E-Mail 'MdL Michael Schroeren (CDU): "SPD hätte Rheydt nicht gefördert" – Wen will er damit hinters Licht führen?'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “MdL Michael Schroeren (CDU): „SPD hätte Rheydt nicht gefördert“ – Wen will er damit hinters Licht führen?”
  1. also, liebe leute, da hört man (gottlob) lange nix vom dressman der gladbacher cdu – und wenn dann was kommt, dann ist es nur unqualifizierter mist.

    dass sowas auch noch auf der cdu-seite veröffentlicht wird – einfach nur peinlich.

  2. Man könnte es auch mit Eugen Roth sagen:

    „Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen,
    er müßte sich, genau genommen,
    im Grunde seines Herzens schämen,
    zieht vor, es nicht genau zu nehmen.“

  3. Ich würde doch auch mal bitten über den Tellerrand zu schauen. Wer ist es denn, der im Bund jetzt das Projekt „Soziale Stadt“ beendet? Da protestieren sogar CSU-Bürgermeister:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2010-11/soziale-stadt-kuerzung

    Auch wenn es recht Aussichtslos ist, bis zum 10.12.2010 läuft noch eine Petition: „Bauwesen – Keine Kürzung der Mittel für Städtebauförderung“

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14387

  4. „Unser“ Herr Landtagsabgeordneter Schroeren …

    Es heißt immer, wer lesen kann, sei im Vorteil. Im Falle des Herrn Schroeren bleibt nur der Kommentar: Wer zuhören kann, ist im Vorteil.

    Entweder er hat es an den Ohren und braucht demzufolge ein Hörgerät oder hat Herrn Steinmeier, warum auch immer, nicht verstanden.

    Das mit dem Hörgerät wäre schnell geregelt.

    Das mit dem Nichtverstehen wiegt schwerer.

    Wenn „unser“ Herr Landtagsabgeordneter Schroeren alles so missversteht (schlimmer noch: gar nicht versteht!), wie diese Passage aus der Rede Herrn Steinmeiers, ist er ganz klar und eindeutig am falschen Platz!

    Einem Platz, dessentwegen man sich immer wieder nur kopfschüttelnd fragen kann, wem er diesen (CDU-intern) zu verdanken hat. Und vor allem auf Grund welcher „herrausragender“ Eigenschaften?

    Dass ihm offensichtlich nichts peinlich ist, hat er nun wieder einmal mehr bewiesen.

    Wird ihm egal sein. Er sitzt seine Zeit ab, wird fürstlich dafür „entlohnt“ und kassiert demnächst auch noch eine vorzügliche Altersversorgung.

    Und der Bürger zahlt für so etwas!

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