E-Mail 'Mehr Mitsprache bei den Beschaffungen - CDU fordert erweiterte Zuständigkeit des Vergabeausschusses '

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Mehr Mitsprache bei den Beschaffungen – CDU fordert erweiterte Zuständigkeit des Vergabeausschusses”
  1. siehe hierzu:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/cdu/cdu-ampel-hat-kein-interesse-an-steuerung-aufgabenerweiterung-fur-vergabeausschuss-abgelehnt.html

  2. Es ist traurig, wenn Leserbriefschreiber offensichtlich nicht die politischen Verhältnisse in Mönchengladbach in den letzten Jahren kennen.

    So wird behauptet, die CDU hätte eine „Regierungszeit“ bis 2009 gehabt. Gab es bis 2009 nicht Bündnisse mit der FDP und auch mit der SPD?

    Was soll der Hinweis, dass ein Ratsherr, der Unternehmer ist und viele Beschäftige hat Aufträge erhält? Ist es etwa verboten als Unternehmer in der Politik tätig zu sein?

    Sollen es nur Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sein?

    Ein Parlament- auch ein Rat- soll den Durchschnitt der Bevölkerung darstellen. Hierzu gehören auch Selbständige. Sich im Übrigen mit Andeutungen, „die Spatzen pfeifen es von Dächern“ und Verdächtigungen zu begnügen, ist in dieser Diskussion wenig hilfreich.

  3. Es ist ja ganz nett, wenn die CDU mehr Transparenz bei der Vergabe städtischer Aufträge fordert. Warum erst jetzt und nicht zu ihrer „Regierungszeit“ bis 2009?

    Wenn die CDU wirklich etwas bewegen will, dann sollte sie fordern, dass dieser „Geheimausschuss“ endlich öffentlich tagt.

    Auch das hätten sie schon früher machen können, aber dabei wäre wohl überdeutlich geworden, dass bei vielen Sanitäraufträgen (ganz zufällig) besonders bei Schulen deren Ex-Fraktionsvorsitzender Rolf Besten die Aufträge „einheimsen“ konnte.

    Und vielleicht wäre dann auch noch vieles Andere ans Tageslicht gekommen, was die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben.

    Solange der Bürger nicht erfährt, wer warum welche Aufträge bekommt, sind solche CDU-Anträge das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind und die Zeit nicht wert, im Rat darüber zu diskutieren und abzustimmen.

    Und wenn jetzt jemand kommt und sagt, da würden Betriebsgeheimnisse der Anbieter bekannt, dann entlockt einem das nur ein müdes Lächeln.

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