E-Mail 'Mönchengladbacher CDU zur Bettenssteuer: "Liberale sprechen mit gespaltener Zunge"'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Mönchengladbacher CDU zur Bettenssteuer: „Liberale sprechen mit gespaltener Zunge“”
  1. Genüsslichkeiten bei Herrn Schroeren sind hinlänglich bekannt.

    Fakten, wie z.B. eine Zahl, wieviele Besucher denn mehr unser Land NRW besucht haben nachdem das Steuergeschenk der Bundesregierung aus CDU+FDP in Kraft trat, das kann Herr Schroeren nicht liefern.

    Herr Schlegelmilch betreibt reinen Lobbyismus, er weiß nur zu gut, dass Düsseldorf diese Steuer ganz einfach nicht benötigt.

    Die Landeshauptstadt ist schuldenfrei.

    Hätte die CDU das mal bloß in MG in den vergangenen Jahrzehnten auch geschafft.

    Aber da dominierten genießende Menschen unsere Stadt.

  2. „Wie passt es zusammen, dass die FDP auf Bundesebene für einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf Hotelübernachtungen kämpft und dann hier vor Ort den Hoteliers diesen Vorteil über eine Bettensteuer wieder abnehmen will?“

    Indianer denken in aller Regel gründlich nach bevor sie sich äußern, könnte man Herrn Schlegelmilch entgegnen.

    Warum sollte eine Komune, die dringend Geld braucht nicht anderer Meinung sein als eine Bundesregierung?

    Die steuerliche Bevorzugung der Hotelbranche durch die CDU/FDP-Koalition auf Bundesebene löste im gesamten Bundesgebiet sowieso nur Kopfschütteln aus.

    Die Mär der Arbeitsplätze sollte bei diesem Thema im Schrank bleiben.

    Omas Märchenstunde passt nicht in unser Lobby-Zeitalter.

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