E-Mail 'Monopoly beim JHQ? • Dr. Schlegelmilch mittlerweile in der Realität angekommen? • BImA wirklich ein „Moloch“ ohne Flexibilität, Kontaktfreudigkeit, Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit? [mit Video]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Monopoly beim JHQ? • Dr. Schlegelmilch mittlerweile in der Realität angekommen? • BImA wirklich ein „Moloch“ ohne Flexibilität, Kontaktfreudigkeit, Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit? [mit Video]”
  1. Nur die BImA ist, wie Herr Dr. Schlegelmilch meint:

    „Jedenfalls ist die BImA keine Einrichtung, die von sich heraus für Flexibilität, für Kontaktfreudigkeit, vielleicht aber auch nicht unbedingt für Zuverlässigkeit steht.“ – ???

    Die von ihm zitierte Ereigniskarte, die angenehme und unangenehme Überraschungen bedeuten kann, wurde zwischenzeitlich mal wieder von Herrn Lieberbreg gezogen, und er ließ über eine Offenbacher Anwaltskanzlei die Stadt wissen, dass er nun andere Mietpreisvorstellungen hat als auf Basis einer Veranstaltung wie „Rock am Ring“ ausgehandelt.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/festival-im-jhq-marek-lieberbergs-forderungen-sorgen-fuer-irritationen-aid-1.4610952

    Verstehe ich nicht wirklich.

    Lieberberg erklärte, dass er NIE vorhatte RaR nach Gladbach zu bringen, sondern lediglich (vielleicht?) ein kleineres Festival.

    Warum hat er dann nicht schon bei den Verhandlungen mit der BimA durchblicken lassen, dass die veranschlagten 250.000 Euro für ein kleineres Festival zu viel wären?

    Dann hätten alle Beteiligten auch sofort gewusst, dass es nicht um RaR geht, wie monatelang immer thematisiert wurde und wovon auch offensichtlich und selbstverständlich alle (außer angeblich Lieberberg) ausgegangen waren.

    Der Enthusiasmus war nicht von ungefähr so riesig. Das war doch schon nicht mehr schön, welchen Hype die um Lieberberg veranstaltet haben. So eine Art Tanz um das (vermeintlich) goldene Kalb.

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