E-Mail 'Nachlese zum Parteitag der CDU zur Wahl ihres Oberbürgermeister­kandidaten • Teil II: Die „Bewerbungsrede“ [mit Video]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Nachlese zum Parteitag der CDU zur Wahl ihres Oberbürgermeister­kandidaten • Teil II: Die „Bewerbungsrede“ [mit Video]”
  1. Vielem, was Herr Reiners ausführte, kann man nur zustimmen.

    Aufgabenkritik – ja, die ist schon lange überfällig!

    OB Bude weiß vermutlich gar nicht, um was es dabei geht, denn sonst müsste er schon vor Jahren bei sich selbst damit angefangen haben. So etwas geschieht idealerweise als Top-Down-Prozess.

    Aber das erfordert eine Führungskraft und vor allem Führungsstärke. Letzteres war bei Bude bisher nie zu erkennen. Außer beim karnevalistischen Sturm aufs Rathaus – na ja, und wie der regelmäßig ausging ist auch bekannt …

    Sicher helfen ihm die Bürger nun anlässlich der OB-Wahl bei der Aufgabenkritik. Dann hat er anschließend hoffentlich genügend Muße, Kritik an seinen (vielen nicht erledigten) Aufgaben für und an sich selbst zu üben.

    Zeit genug wird er dann sicher dazu haben. Man lernt ja angeblich nie aus.

    Auch bei einer Verwaltung stimmt der Satz: Der Fisch stinkt vom Kopf.

    Dort gab es 10 Jahre Stillstand und Verharren in ewig Gestrigem oder was auch immer. Es wird Zeit, dass die Verwaltung (wenn auch nicht alle) mal von ihrem hohen Ross herunter kommt und endlich begreift, dass sie Dienstleister ist. Nämlich für die Bürger, von deren Geld sie bezahlt werden.

    Das von Herrn Reiners zitierte Schreiben (vergessene Ummeldung eines Fahrzeuges) steht in seinem (Miss-)Ton und (schlechtem, arroganten) Stil für viele ähnliche aus der Verwaltung. Es wird Zeit, dass die Verwaltung modernisiert wird.

    Sollte Herr Reiners als neuer Hauptverwaltungsbeamter es wirklich schaffen der Verwaltung klar zu machen, dass sie Dienstleister sind, wäre das schon ein großes Verdienst.

    Wenn er sich dann auch noch mehr der Verwaltung als Hauptverwaltungsbeamter, deren Arbeit und geordneten Abläufen, der Schaffung eines dafür optimalen Klimas, mehr verbunden fühlt als seiner politischen Herkunft, dann hat Mönchengladbach gute Aussichten auf positive Veränderungen.

    Herr Reiners möge den Ausspruch verzeihen: Schlechter kann es ja nach diesen vergeudeten Jahren fast nicht mehr werden.

    OB Bude hat einfach fortgesetzt bzw. es weiter laufen lassen, wie es vor zehn Jahren bereits war. Angetreten war er mit anderen Aussagen

    Hoffen wir auf den von Herrn Reiners zitierten Neustart!

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