E-Mail 'Post und Schroeren vor einer Woche zu CDU-Landtagskandidaten gewählt [mit O-Tönen]'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Post und Schroeren vor einer Woche zu CDU-Landtagskandidaten gewählt [mit O-Tönen]”
  1. Schroeren? Dazu fehlen einem glatt die Worte. Was die CDU mit diesem Mann im Landtag will ist ein absolutes Rätsel. Glaubt er immer noch die Millionen aus dem Konjunkturpaket II nach Gladbach geholt zu haben? Lassen wir ihn weiter träumen.

    Schroeren hat offensichtlich immer noch nicht den Knall gehört und fordert neue Straßen! Geht’s noch?

    Posts Äußerungen zum Nichtraucherschutzgesetz sind Populismus. Er setzt sich sehr für Neuwerk ein und ist dort zu Recht beliebt, deshalb muss er sich bei den Vereinen trotzdem nicht mit sowas anbiedern.

    Seine süffisante Bemerkung immer noch mit seiner Uschi verheiratet zu sein finde ich absolut albern. Klar pfeifen die Spatzen von Gladbachs Dächern ein ganz spezielles Gerücht. Aber, was soll das?

    Soll Herr Post froh sein, dass seine Ehe gehalten hat. Nicht jede Ehe, die „noch“ besteht ist eine gute Ehe. Eine Trennung ist oft ehrlicher. Und: Privatangelegenheit. Oder machen wir jetzt auch schon Wahlkampf à la USA? Heuchlerischer Unsinn.

    Dr. Krings und die Studiengebühren? Dazu:

    http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional/cdu-will-studiengebuehren-in-nrw-nicht-wieder-23461972.bild.html

    Wo allerdings der Fehler sein soll Bildung für alle und nicht nur für Kinder und Jugendliche aus „besseren Verhältnissen“ zu fördern verstehe ich nicht. Hat Herr Dr. Krings jemals Studiengebühren zahlen müssen?

    Logisch wäre, dass zunächst einmal die zur Kasse gebeten werden, die bereits ohne Gebühren studiert haben und deshalb einen gut bezahlten Job ergattern konnten. Davon war selbstverständlich nie die Rede. Ausgerechnet diejenigen, die die Studiengebühren abschaffen wollen haben ALLE ohne Gebühren studieren können.

    Dass Herr Rüttgers seinerzeit gegen einen Schroeren (leider!) „unterlag“ hatte ganz andere „Gründe“.

    Zumindest für ein Mitglied der Jungen Union hat sich das damalige Votum für Schroeren gelohnt.

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