E-Mail 'Quo Vadis EWMG, WFMG, MGMG? - Teil III: CDU/FDP wieder einmal eine Mehrheit der Unvernunft'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Quo Vadis EWMG, WFMG, MGMG? – Teil III: CDU/FDP wieder einmal eine Mehrheit der Unvernunft”
  1. Die Fusion ist zur Einsparung von Personalkosten und zur Optimierung von Aufgaben der Wirtschaftsförderung erst einmal grundsätzlich zu begrüssen.

    Allerdings ist dann aber auch mal der Zeitpunkt gegeben, um eine Analyse zu ziehen.

    Die Opposition bemängelte doch immer wieder, dass Grundstücksgeschäfte am Rat vorbei laufen, dass keine Transparenz der Geschäfte gegeben ist.

    Der Bökelberg läuft am besten? O-weh, wie sieht dann der Rest aus?!

    Was machen diese Firmen denn besser als städtische Verwaltungsangestellte machen könnten? Wie lief das vor Gründung dieser Firmen? Wie sind die bilanziellen Auswirkungen?

    „Stattdessen will man bar jeder Vernunft nicht das Normalste im Wirtschaftsleben, wenn Unternehmen fusioniert werden sollen: Eine detaillierte Analyse der Stärken und Schwächen, um herauszufinden, was die Gesellschaften seit ihrer Gründung für die Stadt und damit für ihre Bürger geleistet haben bzw. zu leisten in der Lage sind“, heißt es im Artikel.

    Während Mutter Stadt am Krückstock geht, lebt das Kind dank der NVV-Zuschüsse wie die Made im Speck.

    Dass die Bürger angesichts der roten Zahlen der Stadt ein Recht darauf haben zu erfahren, in welchem Verhältnis sich hier Kosten und Nutzen bewegen, dürfte doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

    Aber Politiker sind eben keine Controller und sie müssen die Folgen ihrer Finanzpolitik auch letztlich nicht in aller Konsequenz tragen. Sie machen Politik und vertreten Interessen (von wem auch immer).

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