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Kleine Tonnen passé? • Teil XXXIII: Verbesserte Arbeitsbedingungen für Müllwerker nur die halbe Wahrheit • Durch Rolltonnen werden ca. 70 ihrer Arbeitsplätze eingespart'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “
Kleine Tonnen passé? • Teil XXXIII: Verbesserte Arbeitsbedingungen für Müllwerker nur die halbe Wahrheit • Durch Rolltonnen werden ca. 70 ihrer Arbeitsplätze eingespart”
  1. @ Altane

    Diktatur trifft es genau. Unverschämte Diktatur!

    Obendrauf weiß noch immer niemand was für diesen ganzen Wahnsinn auch noch bezahlt werden muss.

    Die 240-l-Tonnen kriegt keiner eine Kellertreppe rauf- oder runter geschleppt. Auch die 120 l sind viel zu schwer.

    Problem ist nicht nur das Gewicht der Tonnen, die die Mehrfamilienhäusern aufzwingen. Interessiert dann nur noch wenige, wieviel und was die da reinstopfen. Sind die Tonnen voll, kann man zusehen, wo man seinen Müll unterbringt! Fühlt sich doch keiner mehr zuständig. 🙁

    Unverschämt den Leuten diese Tonnen aufzuzwingen!

    Wo ist das Probelm, dass wie bisher jeder Haushalt die von ihm gewünschte EIGENE passendeTonne bekommt????? Geht in anderen Städten doch auch!

  2. Ein großes Problem ist auch die diktatorische Einteilung der Müllgefäße für Mehrfamilienhäuser.

    Ich selbst wohne in einem Mehrfamilienhaus mit insgesamt 6 Wohnungseigentümer.

    Bisher ging ich davon aus, dass ich, wenn ich eine Biotonne bestelle, für unseren 2 Personenhaushalt ein 60L-Gefäß erhalte.

    Nun erfahre ich aber, dass für unser Haus 1 x 240L- und 1 x 120L Gefäß bereit gestellt wird.

    Ich frage mich allen ernstes, wer die 240L Tonne nach 14 Tagen aus dem Keller an die Straße stellen soll, zumal in unserem Haus vorwiegend ältere Menschen wohnen.

    Die MAGS und die Stadt argumentierten, hinsichtlich des Wechsels der Tonnen damit, dass es den Müllwerkern nicht weiter zugemutet werden kann, die schweren Rundtonnen zu heben.

    Dabei wurde aber völlig außer Acht gelassen, dass die Müllwerker teilweise mit 4 Tonnen gleichzeitig, also in jeder Hand 2, zum Beladen des Müllwagens laufen (nicht gehen).

    Also kann man aus dieser Argumentation der MAGS ableiten, dass sie sehr wohl an die Gesundheit ihrer Mitarbeiter denken, die Gesundheit der Bürger, die derart schwere Tonnen (240L) an die Straße setzen müssen, interessiert sie nicht.

  3. @ Omega

    Sie haben absolut Recht – Problem: die das alles eingerührt haben wissen nicht mal wie das Wort „schämen“ geschrieben wird. 🙁

    Ich halte bei diesem GEM-mags- Laden längst alles für möglich. Allen in der GroKo und Opposition und den Häuptlingen von GEM-mags war schon vor der Gründung klar, dass die Miese „erwirtschaften“ werden.

    Die haben jetzt als AÖR alle Möglichkeiten und wir Bürger müssen zahlen und kriegen dafür null Auskunft wie die „kalkulieren“ – oder würfeln die? Danach sieht es aus!

    Wir erfahren auch niemals auf Grund welcher wirklichen, belastbaren Zahlen Mitarbeiter entlassen werden, wenn es dazu kommt!

    So wie das mit dem Müll und der Umstellung auf Rolltonnen läuft bzw. eben gar nicht, wird in dem Laden nur gewürfelt.

    Nicht nur die Mitarbeiter werden betuppt, auch die Bürger, die irgendwelchen Mist von der mags aufs Auge gedrückt bekommen, keine Wahlmöglichkeit bei der Tonnengröße erlaubt wird und on top noch nicht mal wissen was am Ende finanziell auf sie zukommt.

    Absolute Null-Kompetenz auf der ganzen Linie! Dieser Murks stinkt zum Himmel!

    Gibt es deswegen auch Konsequenzen beim Führungspersonal GEM-mags??? Dort wäre es allerhöchste Zeit, dass was geschieht und endlich jemand die Verantwortung für das Chaos übernimmt.

    Auch die Politik/Politker und der Oberbürgermeister könnten endlich mal was mit Hand und Fuß zu diesem Müll-Irrsinn und Personalfrage von sich geben, statt zu schweigen, was klar ein Offenbarungseid ist.

    Die haben das alles komplett mit zu verantworten und angerichtet!

  4. Warum wundert mich das nicht!

    Dass weniger Personal mit dem neuen System und längeren Leerungsintervallen benötigt wird, war mit absoluter Sicherheit von Anfang an sonnenklar. Auch dem GEM-Betriebsratsvorsitzenden René Pluntke und Betriebsratskollegen der GEM.

    Wenn nicht sind diese alle, inklusive GEM/Teufel und mags/Schnaß flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.

    Es gibt nur zwei Varianten:

    Sie wussten nicht was sie taten, was man angesichts der geballten Inkompetenz der Einführung des anderen Systsems und vor allem NULL Aussagen zu den Kosten (der Oberhammer!!!) sofort unterschreiben könnte.

    Alternative: ALLE haben gelogen.

    Beide Varianten sind untragbar und angesichts von Positionen, Pöstchen und vor allem angesichts dessen, was diesen Leuten (allen voran Schnaß und Teufel und in gewissem Maß sicher auch Pluntke) an Geld gezahlt wird (nicht was diese „verdienen“)!

    Auch die GroKo und deren Protagonisten Schlegelmilch und Heinrichs plus OB Reiners wussten dies alles mit Sicherheit, und haben sich munter daran beteiligt GEM-Mitarbeiter und Bürger nach Strich und Faden zu ver … für blöd zu verkaufen.

    Ganz mies, wie diese ganze Schmierenkomödie.

    Wie ich das wirklich finde, darf ich hier leider nicht schreiben.

  5. Ihr solltet euch was schämen, erst die Leute täuschen, und dann noch abzocken.

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