E-Mail 'DIE LINKE: „Tschüss Marek, hallo Bürger- & Studentenengagement“'

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Ein Kommentar zu “DIE LINKE: „Tschüss Marek, hallo Bürger- & Studentenengagement“”
  1. Korrekt, liebe Linke!

    Vieles davon war auch schon von BZMG-Lesern so kommentiert worden.

    Gerade was die Sicherheit und die Erstaufnahmeeinrichtung anbelangt ist das JHQ als Festivalgelände wie man so oft auf neudeutsch sagt ein „no go“!

    Es ist eben zu schön, etwas vom Glanz derer mitzubekommen, die mit den vermeintlich großen, wichtigen und bekannten, die noch dazu mit weltbekannten „Showgrößen“ und Stars sozusagen auf Du und Du sind.

    Da wird dann alles in Bewegung gesetzt, um Unmögliches möglich zu machen.

    Nötigenfalls wird man dann sogar zum Menschenfreund und setzt sich, im Gegensatz zu der Haltung in Jahren, für eine Erstaufnahmeeinrichtung ein und würde Menschen mit ohnehin schon schrecklichen Erfahrungen auch noch Radau und Krach über Tage zumuten.

    Unfassbar und absolut geschmack- und instinktlos!

    Das alles selbstverständlich NUR aus purer Menschenfreundlichkeit, die ganz nebenbei auch noch maßgeblich zur Finanzierung eines Geschäftes (nichts anderes ist das für Lieberberg und in dessen Kielwasser Hilgers, nun mal) herhalten sollen.

    Das wird dann auch noch so verkauft, als wolle man den „armen Menschen“ helfen. Richtig zynisch.

    Die Bürger werden, wie richtig beschriebem, vollkommen außen vorgehalten, denn die sind doch ohnehin zu dumm. Das nennt man dann „Umgang auf Augenhöhe“.

    Hier woll(t)en sich mal wieder einige bedienen und träumten schon von noch mehr Konzerten, Festivals und Veranstaltungen (wie z.B. Hilgers).

    Die Protagonisten dieses Trauerspiels ließen sich schlicht blenden, von anderen treiben und instrumentalisieren.

    Sie sollten endlich begreifen, dass der freundliche, tiefenentspannte Herr Lieberberg sie schlicht und ergreifend benutzt hat.

    Allein das Thema „Sicherheit“ ist im JHQ nicht ohne Riesenaufwand, der trotzdem kein Garant für ein Gelingen wäre, nicht zu gewährleisten. Welche Versicherung würde das Risiko absichern wollen! Vor allem: zu welchem Preis!

    Die Herrn Dr. Schlegelmilch und Heinrichs sollten sich zügigst von ihrem ganz persönlichen (?) Image- und Prestigeobjekt verabschieden.

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