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Reden zum Haushalt 2016 • Teil VI: Von „Suppenkasper“ und „Steuerkasper“ • Auch Torben Schultz (DIE LINKE) erteilt AöR und Haushalt 2016 eine Absage [mit Audio & Download]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
Reden zum Haushalt 2016 • Teil VI: Von „Suppenkasper“ und „Steuerkasper“ • Auch Torben Schultz (DIE LINKE) erteilt AöR und Haushalt 2016 eine Absage [mit Audio & Download]”
  1. Wenn der hochwertige und exklusive Wohnraum gemietet werden soll, wird es eng.

    Wr sich eine teure Mietwohnung der gehobenen Preisklasse leisten kann, kauft sich diekt eine Immobilie.

    Sollten es teure Luxus-Eigentumswohnungen werden, können wir uns überraschen lassen, wer sich die ausgerechnet in MG kauft.

    Auch wenn die GroKo und das, ich nenne es mal „bauaffine Umfeld“ derselben, glaubt, dass die Nachfrage dafür vorhanden wäre.

    Immer schön aufpassen, dass es nicht irgendwann puff macht, die Blase platzt und die Preise, auch bzw. grade dieser vermeintlichen Luxusimmobilien ins Bodenlose purzeln.

    Wird zwar grade gern in Betongold investiert, ob das auch eine gute Investition ist, hängt von vielen Faktoren ab.

    GroKo und Materplanern ist das alles vollkommen egal, Hauptsache Investoren finden, die den Mut haben (denen auf den Leim gehen?) in MG im gehobenen Segment Geld locker zu machen.

    Planen, bauen, verkaufen – nach uns die Sintflut. Die haben ihr GEld gemacht. Was die Investoren oder Eigentümer dann mit dem Stein gewordenen (Alb-?) Traum machen, kann denen vollkommen egal sein. Die haben ihr Geld im Sack.

  2. @ Ypsilon

    Hochwertiger Wohnraum. Ob die Gladbacher teuer wohnen WOLLEN wird nicht das Thema sein. Ob es sich genug Gladbacher leisten KÖNNEN!

  3. Wie recht Sie haben Herr Schultz!

    Schlegelmilch und GroKo sich von der Arroganz der Macht verabschieden???

    Sie haben aber Ideen!

    Schlegelmilch sagte schon unmittelbar nach der Wahl, dass er damit prima leben kann. Beweist er nun bei jeder sich bietenden GElegenheit.

    Sie meinen:

    „Es nützt doch niemanden etwas, wenn wir 2020 auf einer sauberen grünen Wiese sitzen, umzingelt von hochwertigem Wohnraum, aber uns selbst kein Dach über dem Kopf leisten können.“

    Es könnte noch schlimmer kommen: hochwertiger Wohnraum, den keiner will und Leerstände.

    Warten wir mal ab, ob wirklich so viele in Gladbach teuer wohnen wollen.

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