E-Mail 'Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil XII: Peter Blümel (FWG) ohne Mehrheit – Beifall für Fraktionschef Bernd Püllen zur Haushaltsentscheidung [mit Video]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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10 Kommentare zu “Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil XII: Peter Blümel (FWG) ohne Mehrheit – Beifall für Fraktionschef Bernd Püllen zur Haushaltsentscheidung [mit Video]”
  1. @ Beta S.

    Heute schon RP gelesen? Auf der 2. Seite unten.

    Irgendwie klingt das da auch nicht so, wie Sie das sehen.

    Wenn das stimmt was hier in Kommentaren steht, dass Oberem die immer zuerst informiert ist das nicht wirklich nett von der RP. Oder ist das die Belohnung für exklusive Infos?

    Wenns so ist, sag ich nur: selber schuld.

    Trotzdem schade, stimme den ausgetretenen Herrn Blümel und Herrn Molitor (Link medienanalystin zu RP) zu.

  2. @medienanalystin

    Es ist schön zu lesen, dass Sie mit Ihrer Einschätzung und Meinung keinesfalls allein sein möchten.

    Dass lässt mich nämlich vermuten, dass Sie Wert auf demokratische Verhältnisse legen. Im Grundsatz bedeutet dies, Sie suchen sich Mehrheiten, Sie werben für Mehrheiten. Kommen Mehrheiten zustande, so können Sie Entscheidungen herbeiführen.

    Wenn 40 Personen sich im gleichen Raum versammeln um über Vorschläge aus ihrer Mitte abzustimmen, so reichen 14 Stimmen für eine Mehrheit nicht aus.

    Dabei geht es nicht um Führungsverhalten, sondern um Überzeugungskraft. Diese scheint Herr Blümel nicht gehabt zu haben.

    Ihre sorgfältige Presserecherche ehrt Sie. Allerdings sollten Sie auch erkennen, dass sich nicht jede Meldung bewahrheitet.

    Aus meiner Recherche entnehme ich, dass es nur einen OB-Kandidaten der FWG gegeben hat. Und der hat vor dem Gespräch mit seinen Parteimitgliedern den einsamen Weg in die Öffentlichkeit beschritten. Kann man machen, müssen die Parteifreunde aber nicht angemessen finden.

  3. @ Beta S.

    Sie meinen:

    „Es ist eine Unverschämtheit, wie durch Ihre Einschätzungen die Mehrzahl der abstimmenden Mitglieder der FWG als “Stimmvieh” dargestellt wird!“

    Das ist Ihre Meinung und Interpretation.

    Ich habe eine andere. Ich gehe davon aus, dass das erlaubt ist. Oder etwa nicht?

    Gehen Sie bitte auch davon aus, dass ich das nicht „einfach so“ geschrieben habe.

    Wenn Sie mit dem Führungsstil von Herrn Oberem zufrieden sind (so Sie sich direkt, also als Parteimitglied angesprochen fühlen) ist das für Sie bestens.

    Fachlich, wie schon ausgeführt, ist Herr Oberem den allermeisten Politikern dieser Stadt überlegen.

    Kennen sie übrigens diesen Artikel?:

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/austritte-neuwahl-in-der-fwg-rumort-es-aid-1.3852191

    Vielleicht erkennen Sie dann, dass ich mit meiner Einschätzung und Meinung keinesfalls allein bin.

  4. @ medienanalystin

    „…Dass Herr Blümel, der wirklich eine tolle Arbeit macht, erst nach einem gerade erst in die FWG eingetretenen Wimmers (Platz 4) nur auf Platz 9 der Reserveliste für den Rat kam, ist nicht nachvollziehbar. …“

    Das kann ich für Sie nachvollziehbar machen.

    In dem demokratischen Verfahren, was hier zugrunde liegt, entscheiden die Mitglieder der Partei, wer Ihrer Meinung nach auf die Reserveliste gehört.

    Herr Blümel mag Ihrer Meinung nach „eine tolle Arbeit machen“. Offensichtlich haben die Mitglieder der FWG aber andere Vorstellungen, wer in den Rat einziehen sollte.

    Es ist eine Unverschämtheit, wie durch Ihre Einschätzungen die Mehrzahl der abstimmenden Mitglieder der FWG als „Stimmvieh“ dargestellt wird!

  5. Nein, Wimmers kapiert es nicht. Wäre auch egal.

    Dumm, dass Herr Oberem es nicht kapiert. Der Mann hat doch was drauf. Ich kapiere nicht, dass er auf einen Wimmers abfährt.

    Auf den (Wimmers) ist die FWG wirklich nicht angewiesen.

    Ich fand Herrn Püllen super, wie er die Sache mit der Bibliothek angepackt hat. Klasse! Kein taktieren und schielen nach dem eigenen Vorteil oder ob die anderen Parteien mitziehen. Was die SPD immer von klarer Kante lamentiert, hat die FWG durch Herrn Püllen ganz klar gezeigt.

    Den interessierte nur, dass die Bürger nicht außen vor gelassen werden.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/fwg/fwg-wird-sondersitzung-des-stadtrates-zum-thema-stadtbibliothek-beantragen-kulturdezernent-fischer-cdu-versaumt-aufklarung-uber-schenkung-burgerentscheid-am-tag-der-bunndestagswahl.html

    Schade, wenn die FWG sich Herrn Wimmers erlaubt.

    Sorry, so was richtig tolles habe ich von dem nicht mitbekommen. Sicher ist mir was entgangen.

  6. @ medienanalystin

    Was Sie schreiben wird seine Richtigkeit haben.

    Umso schlimmer für die politische Landschaft in Mönchengladbach. Es gehen allmählich die Alternativen aus.

    Zu Herrn Wimmers muss man sich nicht äußern. Der hat weder in einer Partei noch bei den Wählern eine Chance. Kapiert er es denn nicht? Ihn will keiner.

  7. @ Rendoerseg und Henner Steigert

    Die FWG hat ein anderes Problem als Kungelei.

    Die FWG wird autoritär geführt. Herr Oberem hat viel Wissen und Erfahrung. Wie Verwaltung tickt weiß er. Er war selbst Dezernent der Stadt Mönchengladbach.

    Was er nicht hat ist Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Parteimitgliedern. Vielleicht sogar mit Menschen überhaupt. Oberem ist die FWG. Eine andere als seine Meinung scheint in der FWG problematisch zu sein.

    Er kann zig Mal beteuern, die Partei müsse verjüngt werden.

    Was Herr Oberem unter: „Meine Aufgabe ist es jetzt, die Nachrückenden zu coachen“ versteht, wie er es der RP erklärte, weiß wohl nur er allein:

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/oberem-gibt-ratsmandat-auf-aid-1.2639080

    Vor fast genau 2 Jahren ist Ratsfrau Gisela Stähn aus der FWG ausgetreten. Damals war es wie jetzt mit Wimmers.

    Auch damals erfuhren die FWG-Mitglieder aus der Rheinischen Pist, dass Erich Oberem und Dirk Prützmann aus dem Rat ausgeschieden sind. Nicht nur das.

    Frau Stähn war an dem posten des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden interessiert. Den bekam aber Oberems Sohn Klaus. Auch das erfuhren die FWG-Mitglieder aus der Zeitung.

    Dass die das nicht witzig finden und schon gar nicht demokratisch, ist für mich sehr gut nachvollziehbar. Das ist also gerade erst mal 2 Jahre her:

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/staehn-verlaesst-fwg-nach-streit-mit-erich-oberem-aid-1.2649134

    Nun sowas wie ein Déjà vu. Genauso lief es jetzt wieder mit Stefan Wimmers.

    Die FWG-Mitglieder erfuhren aus der Zeitung, dass Wimmers FWG-Mitglied geworden ist und als OB-Kandidat antreten würde:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/fwg/wollen-zwei-fwg-mitglieder-ob-kandidat-werden-fwg-vor-luxusproblem.html

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/stefan-wimmers-tritt-fuer-die-fwg-an-aid-1.3812349

    Nicht wirklich prickelnd, wie das bei der FWG läuft.

    Dass Herr Blümel, der wirklich eine tolle Arbeit macht, erst nach einem gerade erst in die FWG eingetretenen Wimmers (Platz 4) nur auf Platz 9 der Reserveliste für den Rat kam, ist nicht nachvollziehbar.

    Herr Oberem über Herrn Wimmers:

    „Stefan Wimmers ist uns sehr willkommen, weil er ein hoch qualifizierter Mann ist, der weiß, was er will. Er wird uns weiterbringen. Wir brauchen keine gleichgeschalteten Duckmäuser, sondern Mitglieder mit Sachkenntnis und Mut zur eigenen Meinung.“

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/stefan-wimmers-tritt-fuer-die-fwg-an-aid-1.3812349

    Vielleicht hat Herr Wimmers Qualifikationen. Welche sind zumindest mir nicht bekannt und ich habe dazu auch nichts gefunden.

    Was da bei der FWG läuft ist klar, auch wenn Herr Oberem so tut als wäre noch nichts entschieden.

    Oberem hat sich für Wimmers entschieden. Das kann man seinen Äußerungen in der RP entnehmen, die er offensichtlich eher informiert als die Parteimitglieder. Der Rest ist ihm egal. Das ist sehr schade. Na ja, wenn es ihm gefällt …

    Ob sowas den Wählern gefällt, wird sich zeigen. Die FWG-Mitglieder scheinen Oberems autoritären Führungsstil brav hinzunehmen. Zumindest sieht es von außen danach aus.

    Nicht jeder macht es wie Frau Stähn 2011.

    Was ich gerne wissen möchte ist, warum die RP schrieb, dass Herr Wimmers „über Jahrzehnte eine prägende Figur in der CDU“ war. Eine prägende Figur stelle ich mir anders vor und habe offensichtlich was nicht mitbekommen. Vielleicht war das mehr intern, also innerhalb der CDU.

    Mal sehen, was da noch kommt. Aber egal was kommt, es ist keine Kungelei, sondern Kalkül. Kalkül von Herrn Oberem.

  8. @Henner Steigert

    Weil jetzt auch ganz offensichtlich bei der FWG gekungelt wird wie bei den anderen Parteien.

  9. @ Rendoerseg

    Sorry, aber ich verstehe nicht, was Sie damit meinen.

  10. Schade. Jetzt ist die FWG auf das Niveau der anderen Parteien in Mönchengladbach gesunken.

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