E-Mail 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG - Teil I: Befindlichkeiten, Klientelpolitik, Ansammlung von Dörfern & Einflüsse'

Von Erich Oberem (†) [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil I: Befindlichkeiten, Klientelpolitik, Ansammlung von Dörfern & Einflüsse”
  1. Es ist schon interessant, was Herr Oberem so schreibt.

    Dem Meisten kann man zustimmen, manchem jedoch nicht.

    So bestätigt Herr Oberem den Eindruck, den auch ich habe, dass nämlich die Einteilung der Stadt in die neuen Stadtbezirke in Wirklichkeit ein riesiger Flop war und nur deshalb gemacht wurde, damit irgendwo irgendjemand ein Pöstchen bekommen kann.

    Warum in meinem (neuen) Stadtbezirk West dieser CDU-Mann zum Vorsitzenden gemacht wurde, habe ich nicht verstanden. Hat er doch schon als Bezirksvorsteher für Rheindahlen nichts gebracht.

    Besonders hat mir gefallen, was Herr Oberem über die Rolle der „Sportvereine, Bruderschaften und Karnevalsvereine“ schreibt.

    Würden wir in Italien leben, hätte ich dafür einen Namen der „Ehrenwerten“. 😉

    Und mitten drin nicht von ungefähr unsere OB, denn seine VorgängerIn haben es nicht anders gemacht, wenn auch in einem anderen Farbenspektrum.

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