E-Mail 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG - Teil III: Masterplan '

Von Erich Oberem (†) [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil III: Masterplan”
  1. Hochinteressant die Ausführungen von Herrn Oberem! Man kann nur nicken.

    Warum kommen die anderen Politiker nicht zu solchen Erkenntnissen?

    Sehr schön diese Aussage:

    „Der Oberbürgermeister leitet diese Forderung weiter und empfiehlt eine entsprechende Beschlussfassung. Mit dem Beschluss wird die Stadt in die Funktion der wohlwollenden Begleitung dieses wichtigen Projektes gedrängt.

    Das Heft des Handelns für einen wesentlichen Teil der Stadtentwicklungsplanung ist ihr aus der Hand genommen.

    Das ist nur verständlich, wenn man Beschlussempfehlung und Beschluss als Eingeständnis eigener Unfähigkeit versteht.“

    Was soll man da noch sagen? Danke!!

    Auch dies endlich mal eine vernünftige Aussage zur Stadtplanung in der Rheydter Innenstadt:

    „Ein Beispiel wäre, wenn es zu der aus städtebaulicher Sicht sinnvollen Empfehlung käme, das gerade erst zum Umbau als Buchladen freigegebene Haus „ehemals Hemden Möller“ abzureißen, damit die freiwerdende Fläche als Platz vor der Marienkirche in Rheydt gestaltet werden kann?“

    Darauf hätten Verantwortliche in Politik und Verwaltung schon bei dem Neubau des Hauses kommen müssen. Warum hatte damals niemand die Idee? Der Marienplatz hätte enorm an Attraktivität gewonnen.

    Leider wird das nun nicht mehr geschehen. Jessen wird sich darauf niemals einlassen! Die reiben sich angesichts der Entwicklung dort (unterstützt von SPD und FDP, CDU sowieso) doch nur die Hände!

    Was den Masterplan anbelangt kann man nur hoffen, dass es nicht läuft wie in Köln. Bauwens-Adenauer schenkte seiner Vaterstadt (nicht uneigennützig) einen Masterplan und erklärte auch einem illustren Kreis auf Einladung der IHK Mönchengladbach wie das funktioniert.

    Seine Erläuterungen scheinen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Bleibt nur zu hoffen, dass sich Politik und Verwaltung nicht alles (wie von Herrn Oberem beschrieben) aus der Hand nehmen lassen.

    Ist der Wille dazu in Politik und Verwaltung überhaupt vorhanden?

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