E-Mail 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG - Teil VIII: Stadttheater'

Von Erich Oberem (†) [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG - Teil VIII: Stadttheater' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG – Teil VIII: Stadttheater”
  1. Herr Oberem beschreibt sehr anschaulich, was viele Bürger nur „gefühlt“ empfanden.

    Wirklich brauchbare Informationen erhielten wir leider nicht. Was hätte es noch genutzt, da, so war der Eindruck, der sich förmlich aufdrängte, die Gründung der Theater-GmbH, unbedingt und so schnell wie möglich erfolgen musste.

    Warum und wozu die Eile hat kaum jemand außerhalb von Politik und Verwaltung verstanden. Frage: wussten die es? Wenn ja, warum wurde es nicht für uns unwissende Bürger deutlicher erklärt?

    Die üblichen Argumente, die man hin und wieder z.B. in der Presse vernahm, waren immer in dem Tenor, dass alles kostengünstiger und wirtschaftlicher (??) werden würde.

    Diese „Argumente“ kennen wir zu unseren städtischen Gesellschaften schon zur Genüge. Auch da gibt es keine Antworten und schon gar keine wirklichen Erfolge. Auch das hat Herr Oberem sehr schön in einem anderen Artikel beschrieben.

    Wie könnte dieser Beweis, dass diese Gesellschaftsform wirklich besser ist, jemals angetreten werden? Gibt es Zahlen für einen Vorher-Nachher-Vergleich?

    Bei dieser „Umwandlung“ scheint vieles im Nebel oder gar Dunklen zu sein. Kommt in Zukunft noch etwas dazu an die Öffentlichkeit?

    Sehr interessant ist, was Herr Oberem am 22.12.2010 im Rat sagte. Warum hat offensichtlich niemand zugehört? Konnte oder wollte niemand verstehen?? Oder ist Kultur sowieso nur lästiger Kram?

    Wie verantwortlich fühlen sich unsere Politiker, die, zumindest einige, auch Arbeitnehmer sind, z.B. den Mitarbeitern des Theaters und deren beruflicher Zukunft verpflichtet (aber auch von den Selbständigen kann man verantwortliches Denken erwarten, auch in diesen Zeiten)?

    In der heutigen Zeit vermutlich eine vollkommen unmögliche, gefühlsduselige Frage. Dabei ist das nur eine von vielen.

    Niemand hat uns z.B. erklärt was passeirt wenn dieses „Experiment“ scheitert?

    Man kann sich Herrn Oberems Frage nur anschließen: Was ist los mit unserer Stadt?

Ihr Kommentar