E-Mail 'Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Was ist los mit unserer Stadt? Eine Betrachtung aus der Sicht der FWG”
  1. Alles richtig Herr Oberem.

    Von einem OB Bude hatten die Gladbacher – auch CDU-Wähler die ihn wählten – viel mehr erwartet.

    Vor allem seit er „seine“ politische Mehrheit hat. Aber nichts passiert. Den Bonus von damals (nach seiner ersten Wahl) hat er nicht mehr.

    Daran wird man ihn bei der nächsten Wahl (wenn es dazu kommen wird) messen. Im Gegenteil hat man das Gefühl, dass er in alter CDU/FDP-Manier weiter macht. Ist das bequemer?

    Die restliche Politik? Man hat leider den Eindruck, dass die nicht wirklich mehr wissen oder verstehen als die Bürger.

    Sind die überhaupt in der Lage der Verwaltung zu sagen wo es lang geht? Wie arbeiten die überhaupt zusammen, wenn es so was geben sollte. Verwaltung und Politik meine ich.

    Oder läuft das nur über die Leute in der Verwaltung mit dem entsprechenden Parteibuch?

    Dann gibt es noch die Klüngelei von der fast jeder schon mal mehr oder weniger mitbekommen hat. Wenn es der Stadt nützen würde, könnte das noch hingenommen werden. Aber da geht es doch auch nur um persönliche Interessen. Ob Verwaltung oder Politik.

    Was Herr Oberem beschreibt ist das, was die Bürger intuitiv wahrnehmen oder vermuten, wie auch immer. Jedenfalls nichts Gutes, was unsere Stadt voranbringen würde.

    Wie kann man das ändern??

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