E-Mail 'Mönchengladbach & seine Gewerbegebiete: Wer Jobs will, muss investieren'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Mönchengladbach & seine Gewerbegebiete: Wer Jobs will, muss investieren”
  1. Wer Jobs will muss investieren.

    Gut und richtig erkannt – und so pfeilschnell!

    Der Niedergang der Textilindustrie in MG ist nun schon Jahrzehnte her. Während genügend Wasser den Gladbach und die Niers hinunterlief, wuchs bei unseren Politikern leider nicht das Bewusstsein, dass es auch ihr Job war/ist, sich qualifiziert um Jobs zu kümmern, statt Grundstücke zu verhökern, die Stadt zu verbauen und überall Straßen neu oder auszubauen.

    MG die autofreundliche Stadt. Dass das schon lange nicht mehr das Credo ist, wurde nicht erkannt, sondern schön brav, da lukrativ, weitergesungen.

    Nun soll es also das ach so ideale Trabrennbahngelände richten. Welche und wieviele Jobs könnten/sollen es denn sein?

    Wenn die das Ziel sind, muss doch mindestens in dieser Hinsicht schon Klarheit bestehen, was dort entstehen soll! Mindestens aber eine Vorstellung, Ahnung?

    Warum rückt damit keiner mal als erstes raus? Vielleicht Gesundheitswirtschaft, die auch so „schwer in“ ist? Wohl kaum!

    EURO 460.000,00 sind eine Menge Holz für eine klamme Stadt!

    Wenn die verpulvert werden, um dann festzustellen, dass dort „gar nichts geht“ von wegen „zu viel Wasser“, könnte das für unsere Herrschaften Politiker eine üble Sache werden.

    Also erst mal sagen, was es denn überhaupt werden soll!

    Dann mal Leute dran lassen, die für nicht zu viel Geld klären, inwiefern man dort überhaupt bauen kann, ohne dass schon Fundamente, dank erforderlicher Wannen, ein Vermögen verschlingen.

    Braucht man für diese Prüfung direkt EURO 460.000,00?

    Wie sieht es mit dem demografischen Faktor (wenn auch weniger problematisch als in anderen Städten) und den restlichen Gewerbegebieten in MG aus?

    Oder hat da jemand ganz spezielle Begehrlichkeiten?

    @ Herbert

    Und unser werter Dr. Jansen-Winkeln? Gut, dass er nicht in seinem Ur-Job als Archäologe tätig ist! Er würde Gefahr laufen ständig an der falschen Stelle zu buddeln. Wäre auch nicht gerade produktiv oder (wohl mehr in seinem Sinne) lukrativ!

    Vielleicht wäre eine „rund“ laufende Start- und Landebahn mal was ganz Besonderes? Mönchengladbach hat bisher doch sowieso kein Alleinstellungsmerkmal!

    Was steckt wirklich hinter diesen Plänen von Trick & Track (s. Artikel über Gelbkopfenten)?

    In MG scheinen es Politiker zu lieben, sich in Projekte zu verbeissen, die sie toll finden, koste es was es wolle!

  2. da hat herr dr. jansen-winkeln wohl etwas die orientierung verloren, wenn er meint, dass man teile der trabrennbahnfläche für eine 2.400-meter-landebahn gebraucht hätte.

    es war doch wohl so, dass die start- und landebahn in richtung korschenbroich hätte verlängert werden müssen, um großflugzeuge nach gladbach zu holen?

    ist es nicht so, dass die verlängerungsoption um jetzt 1.800 meter ebenfalls für diese richtung gilt?

    vielleicht sollte herr dr. jansen-winkeln sich einfach mal nen plan ansehen und daraus lernen, dass die trabrennbahnfläche nun gar nichts mit der start- und landebahn zu tun hat.

    aber vielleicht denkt er ja daran, das landebahnende im bogen zur trabrennbahn zu führen, damit er wieder recht hat.

  3. Unser Dr. Anno Jansen-Winkeln will zur Zeit nicht mit den Menschen des Trabrennvereins sprechen.

    Das ist momentan noch seine eigene Entscheidung.

    Mit der gleichzeitig in die Waagschale geworfene Ankündigung der Offenheit nach allen Seiten hat das nichts zu tun.

    Es zeigt die Unsicherheit des ganzen Gebildes Gewerbegebiet Trabrennbahn.

    Mit allen denkbaren Beteiligten sollen alle Involvierten Gespräche führen, erarbeiten, ein Konzept erstellen etc..

    Nicht jedoch mit den derzeitigen Nutzern.

    So gehen Immobilien-Haie mit Mietern um, die sie Loswerden wollen um neue Exklusivitäten zu bauen.

    Schamlos.

  4. Das sind vollkommen neue Töne aus der Politik.

    Fakt ist doch, über 30 Millionen Euro erhielt Borussia zinslos von der Stadt Mönchengladbach, als Borussia ein neues Stadion bauen wollte.

    Zurückgezahlt hat Borussia bisher keinen Cent, trotz hoher Gewinne.

    An dieser Stelle erkenne ich keinen gleichen Maßstab.

    Borussia ist eben das Goldene Kalb. Diesem wird kritiklos gehuldigt.

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