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1.062 Anmeldungen an den sechs Mönchengladbacher Gesamtschulen • 351 Schülerinnen und Schüler können nicht aufgenommen werden • Ablehnungen gegenüber Vorjahr annähernd gleich geblieben

[22.02.2017] An den sechs Gesamtschulen der Stadt Mönchengladbach sind während der Anmeldezeiten vom 4. bis 8. Februar für das kommende Schuljahr 1.062 Kinder angemeldet worden.

Im vergangenen Jahr hatte es 1.043 Anmeldungen gegeben.

45 angemeldete Kinder kommen aus dem Umland (Vorjahr 60). Bisher liegen 48 Anmeldungen für das Gemeinsame Lernen vor.

Von den angemeldeten Kindern werden 711 (Vorjahr 708) an den Gesamtschulen aufgenommen. 351 Kinder (Vorjahr 335) werden an andere Schulformen verwiesen.

Die Gesamtschulen versenden seit Montag (20.02.2017) die Aufnahmebescheide an die Eltern.

Eltern der Kinder, die wegen der begrenzten Aufnahmekapazitäten keinen Gesamtschulplatz erhalten, können ihr Kind ab Samstag, 04.03.2017 bis einschließlich Mittwoch, 08.03.2017, an einer Hauptschule, einer Realschule oder einem Gymnasium anmelden.

Das Anmeldeergebnis der Gesamtschulen wurden in einem Koordinierungsgespräch unter Vorsitz des Beigeordneten Dr. Gert Fischer mit den Schulleitungen, den Fraktionssprechern im Schul- und Bildungsausschuss, Vertretern der Schulaufsicht für Gesamtschulen bei der Bezirksregierung Düsseldorf und dem Fachbereich Schule und Sport erörtert.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Im Rahmen der festgelegten Regelzügigkeiten werden die Gesamtschulen Hardt, Neuwerk, Stadtmitte, Volksgarten und Rheydt-Mülfort je vier Klassen, die Gesamtschule Espenstraße sechs Klassen bilden.

 

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1.062 Anmeldungen an den sechs Mönchengladbacher Gesamtschulen • 351 Schülerinnen und Schüler können nicht aufgenommen werden • Ablehnungen gegenüber Vorjahr annähernd gleich geblieben"

#1 Kommentar von Stadtfilzer am 25. Februar 2017 00000002 11:56 148802378511Sat, 25 Feb 2017 11:56:25 +0000

HP der SPD-Landtagsfraktion.

Bekanntlich stellt in NRW die SPD gemeinsam mit den Grünen die Regierung:

„Beste Schule für jeden

Die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen. Sie sind unser Potenzial. Mit ihnen gestalten und stärken wir die Zukunft unserer Kommunen. Mit unserer Politik der Vorbeugung und des Vertrauens hat eine neue schulpolitische Zeitrechnung begonnen.

Nun müssen wir weitergehen. (Wohin??)

( … )

Welche Schulen wo entstehen, entscheiden die Kommunen vor Ort – sie orientieren sich dabei am Elternwillen und am Bedarf. (Tatsächlich??)

( … )

Der überwiegende Teil der neuen Schulen arbeitet inklusiv.“ Zitat Ende. (Tatsächlich??)

Mehr davon:

[1]

Ob es die abgewiesenen Kinder und Eltern tröstlich finden? Haben eben Pech gehabt.

Shit happens.