E-Mail '30-km-Strecke bedarf keiner politischen Entscheidung'

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2 Kommentare zu “30-km-Strecke bedarf keiner politischen Entscheidung”
  1. Gerade gestern war ich im Kindergarten zur Nachbesprechung der Verkehrserziehung unserer Neu-Schulkinder.

    Dort wurde die schlechte Unfallstatistik der Stadt MG angesprochen, besonders im Bereich der Unfälle mit Kindern.

    Die Untersuchung der Ruhr Uni Bochum sagt sogar, das es MG nicht schaffen wird, die Zahl zu senken.

    Natürlich würden 30 km/h Zonen dazu beitragen Schulwege sicherer zu machen, aber aus Erfahrung weiss ich, dass die blosse Auschilderung nicht reicht. Ich wohne in einer 30 km/h Zone und die Minderheit hält sich daran.

    Ich würde es schon begrüssen, wenn die Stadt sich auch zu baulichen Massnahmen auf den Strassen entschliessen könnte, damit meine ich allerdings nicht das Absetzen von Kanalrohrteilen, die die Anwohner dann selbst bepflanzen dürfen, sondern eher Schweller, die wirklich zwingen die Geschwindigkeit zu reduzieren.

    Und wenn man die Einrichtung von solchen Zonen noch nicht mal will, denke ich auch die Untersuchung wird Recht behalten.
    Verkehrserziehung ist nur ein Teil, denn Kinder verhalten sich nun mal wie Kinder.

    Das mal dazu!

  2. Was ist so schlimm an einer 30-km-Strecke? Viele Experten nennen sie ein gute Lösung.

    Warum wird nicht einfach „mal probiert“?

    Wenn es funktioniert, was wäre so schrecklich, wenn diese Lösung auch an anderen Stellen zum Einsatz käme? Kostet fast nichts und bringt evtl. sehr viel. Hier trifft auch der alte Spruch zu: „Probieren geht über studieren“.

    Bei der FDP hat man immer öfter den Eindruck, dass sie nur dafür sind, dass sie dagegen sind!

    Liberal … ?

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