E-Mail 'CDU fordert: Kfz-Zulassung sofort besser organisieren'

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7 Kommentare zu “CDU fordert: Kfz-Zulassung sofort besser organisieren”
  1. Ergänzende Artikel dazu:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-verwaltung/stadt-befragt-den-kunden-burger.html

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-verwaltung/zulassungsstelle-ab-montag-mit-neuem-service.html

    http://www.bz-mg.de/mobilitaet-verkehr/leiter-der-strasenverkehrsamter-in-nrw-tagten-bessere-information-fur-die-burger.html

    Es ist Zeit für eine Ergebnisdarstellung!

  2. @ herbert und D.Breymann

    Da haben Sie wohl beide, jeder auf seine Art recht. Unser OB repräsentiert gerne. So „auf Staatsmann“, ja das scheint ihm zu gefallen. Das macht Eindruck.

    Wenn nicht grade mal ’ne Demo (Wickrath, diese Wanlo-Biogasanlagen-Aktivisten!) ihm die Stimmung vermiest. In solchen Situationen locker und staatsmännisch zu reagiern, das muss er wohl noch üben.

    Intern, in seinem „Laden“, so hat man den Eindruck, der sich förmlich aufdrängt, laviert er sich durch und macht auf Schmusekurs.

    Die Zulassungsstelle? Na, da darf man durchaus mal fragen, was da los ist. Das liegt nicht nur an mangelnder Organisation oder fehlendem Personal.

    Ich meine wirklich nur die Zulassungsstelle. Ein Graus! Da bekommt man als Bürger wenigsten noch vermittelt, wie man von vielen Verwaltungsangestellten gesehen wird: als Störenfried!

    Beispiel, selbst erlebt: Riesenschlange vor dem Automaten, weil ein Bürger wohl mit dem Ding nicht klar kam. Die Schlange reichte wirklich (keine Übertreibung) den gesamten Mittelgang entlang bis zum Eingang.

    Glaubt jetzt irgend jemand, dass einer der Mitarbeiter sich mal erbarmt hätte, um dem armen Wurm, der diese auslöste, behilflich zu sein? Mitnichten!

    3, in Worten drei! Mitarbeiter saßen an ihren leeren Plätzen und beobachteten interessiert das, was da (nicht) passierte.

    Ein Bürger vor mir meinte nur trocken: Das läuft hier oft so, leider muss ich von Berufs wegen immer wieder hierher.

    Aber, dann geschah ein Wunder! Seitlich vom Gang, dort, von uns aus „oben“ wo die „Technik“ steht, kam ein Herr, eilte zum Automaten und binnen kurzem war dem armen Bürger geholfen, der erleichtert dem nächsten Platz machte.

    „Na, endlich“, der Kommentar des Bürgers vor mir, „da hat der Chef mal wieder ein Einsehen gehabt und geholfen“.

    Und wer jetzt meint, dass das ein Einzelfall war, der irrt. Die Zulassungstelle ist für den Bürger eine Qual! Wer da mal ein wenig „Mäuschen“ spielen würde, dem stünden die Haare mit Sicherheit zu Berge.

    Und leider, leider ist das nicht erst seit Ampel-Beginn der Fall. Dieser S… herrscht dort schon lange.

    Trotzdem: herzlichen Dank an die CDU, dass sie nun endlich mal was sagt. Wäre auch schon vor dem letzten Herbst nötig gewesen – aber, besser spät, als nie!

  3. Um es mit Obama zu sagen:

    Diesen Dezernenten hätte ich längst entlassen.

  4. @ D.Breymann:

    Es gab mal einen Namensvetter von Ihnen in der CDU-MG-Politik. Früher.

    Der war mal Ratsherr, wollte Bezirksvorsteher in MG-Ost werden. Wurde aber verhindert.

    Dieser Namensvetter wäre eine ebenso arme S.. wie der OB, nur auf Bezirksebene.

    Aber das hätte diesen Namensvetter sicher auch überfordert.

    Der macht jetzt, glaube ich, was anderes sinnvolles in der CDU-MG, ist wohl Schatzmeister, aber ist ja auch egal. Sein Ehrenamt im Rat hat er aufgegeben, musste er. Hat jetzt wohl Muße für Sinnvolles.

    Aber der würde nie die Zeit haben hier Kommentare abzugeben, glaube ich.

    Aber ich hab mich halt manchmal auch schon getäuscht. 😉

    Hab ich oder hab ich nicht, hab ich oder hab ich nicht, hab ich oder hab ich nicht…

  5. Natürlich ist das, was sich offensichtlich in der KFZ-Zulassungsstelle ereignet hat für die Bürgerinnen und Bürger unzumutbar. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.

    Aber es stellen sich mir folgende Fragen:

    Kann es sein, dass die Samstagsöffnung der KFZ-Zulassungsstelle zunächst zeitlich begrenzt war, um zu erproben, ob dieses Angebot von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen wird?

    Kann es sein, dass die Anordnung des OB aufgrund vorliegender Zahlen erfolgt ist?

    Wenn der OB alles selbst regeln muss, wieso gibt es dann überhaupt noch Dezernenten?

    Lag die CDU anlässlich ihrer Personalentscheidung Holzenleuchter so falsch, wenn sie ihm die Lösung des Problems nicht zutraut?

    Ein so hoch bezahlter Dezernent muss doch in der Lage sein, in Zusammenarbeit mit dem Personalrat, für die Bediensteten ein vernüftiges und vor allem umsetzbares Konzept zu erarbeiten.

  6. @herbert:

    Recht haben Sie! Was soll der arme Hauptgemeindebeamte, also der Oberbürgermeister sonst noch alles machen:

    Er muss sich um die ganzen Vereine und Feste kümmern. Die Stadt nach innen vertreten und überall präsent sein. Feiern, lachen und jedem, der nicht schnell genug ausweichen kann, die Hand schütteln

    Da kann er nicht auch noch die Verwaltung organisieren und deren Geschäfte erledigen.

  7. alles richtig, was die cdu da schreibt. aber wozu haben wir denn einen (zu?) hoch bezahlten „zuständigen“ dezernenten holzenleuchter?

    angesichts der tatsache, dass eben dieser seinerzeit als cdu-mitglied von eben dieser cdu eingesetzt wurde, klingt die cdu-aussage: „…die lösung des problems allein dem zuständigen beigeordneten überlassen“ als bestätigung, dass der (auch) das nicht allein regeln könne.

    natürlich ist ob bude der chef der gesamten verwaltung (und zeigt es/sich nur selten). aber, was soll der „arme kerl“ denn sonst noch alles machen?

    der hat doch so viele „baustellen“, dass er wohl langsam einen „baustellen-manager“ braucht…

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