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Haushalt 2016 • Teil I: Auswirkungen der AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ auf den städtischen Haushalt • „Nenne nie Zahlen …“ • GroKo mit der AöR auf dem Weg "ins Ungewisse"'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Haushalt 2016 • Teil I: Auswirkungen der AöR „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ auf den städtischen Haushalt • „Nenne nie Zahlen …“ • GroKo mit der AöR auf dem Weg „ins Ungewisse“”
  1. RP/Jüngermann „berichtete“.

    Seine Liebe zur GroKo und deshalb auch AöR, denn alles was diese GroKo macht bejubelt Jüngermann, sind bekannt.

    Er schreibt die AöR in der Hoffnung schön, dass es wenigstens die RP-Leser irgendwann alle glauben.

    Streng genommen meint er selbstverständlich die CDU, die er als GroKo ansieht. SPD ist nur sowas wie ein nötiges, kleines Übel.

    Da passt es super, dass der SPD-Felix so glücklich ist „mitregieren“ zu dürfen und sich ach so super mit Schlegemlich versteht.

    Da liegt es doch nahe, dass man gleiche Meinungen und vor allem Glauben vertritt. So unter Freunden, versteht sich.

    Interessant sind Jüngermanns Schlussfolgerungen und aktiv betriebene mediale Meinungsbildung.

    So orakelte er vor einigen Tagen, dass die Bezirksregierung Düsseldorf der AöR-Kreation der GroKo nur deshalb nicht grün sei, weil die Gladbacher Grünen gegen diese sind und die Regierungspräsidentin auch eine Grüne ist.

    Alles ganz schön grün.

    Sollte Herr Jüngermann mal das Vergnügen (das durchaus weniger vergnüglich enden kann) mit Frau Lüdtke, besagter grüner RP (Abkürzung Regierungspräsidentin, nicht Rheinische Post) gehabt haben, dürfte ihm absolut klar sein, dass für diese nur Fakten zählen.

    Tatsächlich mehr als Parteibücher. Sie ist sehr pragmatisch, also sachbezogen und ideologiefrei, ihre Ziele (funktionierende Verwaltung und diesbezügliche Verlässlichkeit für die Mitarbeiter als kontinuierliche Arbeitsgrundlage) umsetzend und fordert das auch von den Mitarbeitern ein.

    Aber auch von HSK-Kommunen.

    Die desolate Haushaltslage der Stadt ist auch das Problem der grünen RP. Zur Erinnerung, Gladbach ist HSK-Kommune, also in der Haushaltssicherung, sowas von pleite und sparen, sparen und nochmal sparen, also Ausgabenkontrolle müsste das Credo sein.

    Zu diesem Credo bekennt sich auch der Kämmerer, der wohl einer der Wenigen ist, die ihren Verstand vor lauter Putzfimmel (Sauberkeitsoffensive und Kompetenzzentrum Sauberkeit) noch nicht verloren haben.

    Diese AöR ist ein Geldvernichtungs-„apparat“, mit dem ein neuer, teurer Verwaltungswasserkopf geschaffen wird, für den die Bürger nur zahlen und dafür dumm sterben dürfen, denn Einblick oder gar Recht auf Auskünfte, z.B. nach dem Informationsfreiheitsgesetz, haben die nicht.

    Ist schließlich Sinn und Zweck der AöR. Bürger müssen draußen bleiben, so ist es gewollt.

    Miese wird der Apparat auch produzieren. O.k. das sind Gladbacher von den städtischen Töchtern schon gewöhnt. Die sind leidgeprüft und hart im Nehmen.

    Nun darf es eben noch „ein bisschen“ mehr sein. Die paar Millionen!

    Herr Schnaß wird es nicht für weniger machen als Frau Teufel, die schon lange auf eine saftige Gehalterhöhung wartet. Optimale Voraussetzungen für das „Führungspersonal“.

    So ein Apparat kostet nun mal. Wie Herr Schlegelmilch so treffend erklärte, dass er nie gesagt habe, dass der Apparat billiger würde.

    Fein! Da freuen wir uns doch alle sehr!

    Und dann kam wieder Jüngermanns Stunde. Wie teilte er den Lesern mit? AöR mit breiter Mehrheit im Rat beschlossen!

    Juhu!, Jubel, Applaus!

    Damit sagt er sogar die Wahrheit. Aber wieso breite Mehrheit?

    Ganz einfach. Die GroKo IST die breite Mehrheit im Rat.

    Die Opposition ist nur Deko und könnte eigentlich auch gleich allen Sitzungen, ob Rat, Ausschüsse oder Bezirksvertretungen fern bleiben. Die interessieren die GroKo gar nicht.

    Sollte man mal gesehen haben, wie überflüssig für diese GroKo-Leute der „Rest“ ist.

    Flüssiger als Wasser. Überflüssig. Allein die „Aufmerksamkeit“ die man der Opposition mit Ausnahme der FDP zukommen lässt, ist schon bemerkenswert, ja, oft unverschämt.

    Wie auf Bundesebene in Berlin. Genau so.

    Nur die FDP, die genießt etwas mehr Aufmerksamkeit, die könnte man ja mal irgendwann wieder brauchen. Als Mehrheitsbringer zum Beispiel.

    Da ist die CDU schonungslos gegen sich selbst und geht gerne an ihre Schmerzgrenze.

    Und Jüngermann geht immer mit und teilt das dann auch positiv verbrämt den RP-Lesern mit. Aus erster Hand sozusagen.

    Und heute?: Kernaussage RP: AöR kein Problem weil Kosten schon durch Steuererhöhung gegenfinanziert! Die werden sowieso nie kostendeckend arbeiten.

    Na, da ist der Bürger doch echt beruhigt! Da weiß er wenigstens, wofür er zahlen muss.

    Daran ist aber nicht die Sauberkeitsoffensive schuld.

    Alles easy, alles wird gut. AöR eben.

    Bei genauerer Betrachtung, reiflicher Überlegung und Argumentationsakrobatik (danke für die mediale Unterstützung/Aufklärung an die RP/Jüngermann!) also eigentlich ein echtes Schnäppchen, diese AöR …

  2. Esch benn nu enns esu vree, on donn hee enns jätt ziteere!

    Zitat: „Wie gering Schlegelmilchs Gefühl dafür ist, dass er in seiner Funktion als Kommunalpolitiker Verantwortung für die Bürger trägt und nicht nur seinen Visionen und Fiktionen anhängen sollte, zeigt sich darin, dass er geradezu sklavisch seiner unausgegorenen Vision von einem „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ anhängt, ohne auch nur im Ansatz zu ahnen und erst recht nicht zu wissen, was dieses die Stadt und somit die Bürger kosten wird.“

    Jo jo – dä Schumschläjer. Hä mennt ammeng, datte möt de jru’ete Höng (Hunde) pinkele mot, on sesch enne Naam maake mösden.

    Wo drinn ess dä ejentlesch „Kompetent“?

    Wii esch schon jeseit hann, dä well möt de jru’ete Höng pinkele jonn – blos dat dä an de jru’ete Bööm (Bäume) net eraan kütt – dat lank ma jraad vü’er e klee Bömmke.

    On wenn an esu klee Bömmke emmer enns jepinkelt wed, jeet dat Bömmke enn.

    Jo – on däm sinne „Fiffi“: Dä kütt möt sinn Daggelsbeen ma jraad an e Jraashällmke.

    Äver jru’ete Töön spö’e – „Visione“ han on de Lüüt et Jäld uut de Täsche träkke!

    On dä „OB“? Sollden dat O’everbürjermeester heesche or heesch dat ennvach „Ohne Befund“?

    Höt esch esonn „Visione“ – min Vrau höt al längs e „Psysch KG“ – or wie dat Dengen heesch – besorsch on mesch no Söötele (Süchteln) jedonn.

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