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Klage gegen Abfallgebühren • Teil I: Stadt Mönchengladbach entspricht Klagebegehren einer Eigentümergemeinschaft • Haushaltsentlastung auf Kosten der Gebührenzahler? • Für den BdSt nichts Neues'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Klage gegen Abfallgebühren • Teil I: Stadt Mönchengladbach entspricht Klagebegehren einer Eigentümergemeinschaft • Haushaltsentlastung auf Kosten der Gebührenzahler? • Für den BdSt nichts Neues”
  1. Heute in der RP gelesen:

    GroKo-Workshop Demografie, Zitat:

    „Die Politiker interessierte vor allem: Mit welchen Impulsen können sie die demografische Entwicklung steuern?

    Wie können sie die Stadt im Wettbewerb der Kommunen positionieren?

    Und Konsequenz daraus: „Wie können wir Politiker das Profil Gladbachs nach innen und außen Schritt für Schritt schärfen?“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Hans Peter Schlegelmilch. Zitat Ende.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/demografie-so-bleibt-gladbach-gross-aid-1.5365233

    Ein ganz einfaches Beispiel dafür wäre schon mal Ehrlichkeit dem Bürger gegenüber.

    Also nicht wie in diesem Artikel beschrieben, mal eben klammheimlich Kosten in den Müllgebühren verstecken, die da nichts zu suchen haben.

    Bei den Müllgebühren ist Mönchengladbach sowieso ganz weit vorne. Im negativen Sinn.

    Wer sich vor einem Umzug nach Mönchengladbach Steuern und Abgaben ansieht, muss zu dem Schluss kommen: rechnet sich nicht.

    Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt in dieser Stadt absolut nicht. Außer Spesen nichts gewesen.

    Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht erkennt das. Wer diese länger kennt/hier wohnt, sieht sehr deutlich wie negativ die Entwicklung der letzten mindestens 10 bis 15 Jahren war und ist.

    Auch wenn die GroKo bzw. CDU glaubt durch viele, viele Neubauten vermögendere Leute in die Stadt zu locken, glaube ich an den Erfolg erst, wenn ich es sehe.

    Tatsache ist, dass es in dieser Stadt jede Menge Leerstände gibt, die z.B. in den Innenstädten zunächst mal gefüllt und Substanz verbessert und attraktiviert werden müsste, damit Neubauten zum Magneten werden können.

    Was Urbanität ist, hat in dieser Stadt seit Jahrzenten niemand der Politiker kapiert. So sieht diese Stadt leider auch aus. Vor allem das, was einmal „Mönchengladbach 1“ war. Der Lack ist definitiv ab.

    Ein Lichtblick ist das Zentrum Rheydt. Das hat die GroKo allerdings nicht zu „verantworten“.

  2. Ist ja „reizend“, in des Wortes reinster Bedeutung, wie wir abgezockt und hinters Licht geführt werden! Eine Frechheit!

    Ist denen eigentlich nichts peinlich?

    Offensichtlich nicht, sonst würde man nicht so dreist vorgehen. Ganz nach dem Motto: Die blöden Bürger merken sowieso nichts und zahlen.

    In diesem Fall dumm gelaufen. Für die Stadt. Hat vermutlich aber keine Konsequenzen. Oder kommt da noch was nach?

    Wäre doch nur richtig, wenn die alle Bescheide korrigieren und zu viel bezahlte Beträge erstatten müssten.

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