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komba-Gewerkschaft: "Keine Ausgliederung der städtischen IT-Abteilung! - RP-Artikel mit Unwahrheiten lanciert“ • Wieder einmal ein „Gutachten“ mit vorgegebenem Ergebnis?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
komba-Gewerkschaft: „Keine Ausgliederung der städtischen IT-Abteilung! – RP-Artikel mit Unwahrheiten lanciert“ • Wieder einmal ein „Gutachten“ mit vorgegebenem Ergebnis?”
  1. Der Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW zieht für die IT in der Stadt Mönchengladbach eine durchaus positive Bilanz.

    Aufgrund dieses Berichtes ist keine Notwendigkeit für eine Verlagerung des IT-Betriebes zur ITK Neuss zu erkennen.

    Der Empfehlung, zentrale Komponenten mit anderen Kommunen zu zentralisieren, ist nachvollziehbar.

    Dass bereits jetzt schon Verfahren beim KRZN betrieben werden ist zumindest rechtlich zweifelhaft.

    Grundsätzlich ist das nur im Rahmen eines Zweckverbandes zulässig.

    Mit diesem offiziellem Prüfbericht besteht keinerlei Veranlassung den IT-Betrieb, also die Betreuung der gesamten Informationstechnik auf ein Kommunales Rechenzentrum zu verlagern.

  2. Wird hier wieder dem alten Muster gefolgt? Personalkosten raus aus der Verwaltung und als Dienstleistung wieder einkaufen? Sieht dann in der Bilanz besser aus, weil der Eindruck von „sparen“ bei den Personalkosten entsteht?

    Schlimm: Politiker, die immer wieder gerne betonen, dass sie „nur“ ehrenamtlich ein Amt bekleiden, werden etwas entscheiden, wovon sie keine Ahnung, dafür aber jede Menge davon haben.

    Gibt doch ein teures Gutachten. Von dem lesen die die letzte Seite bzw. Zusammenfassung. Außerdem sagen bestimmt die „Fachleute“ in den Parteien, was zu tun ist.

    Außerdem: schön, dass wieder mal die RP mittendrin dabei ist. Hat Hr. Jüngermann eigentlich schon einen Schreibtisch in der Verwaltung?

    Oder, noch besser: die Pressstelle und -arbeit der Stadt wird ebenfalls ausgelagert: in die Rheinische Pest. Das spart sicher auch Kosten und vor allem Personalkosten.

    Empfehlung: dazu mal ein Gutachten in Auftrag geben.

    Was ist hier eigentlich los!

  3. Die Digitalisierung der Gesellschaft schreitet weiter voran.

    Mit Verabschiedung des EGovernment-Gesetzes kommen riesige Herausforderungen auf die kommunalen Verwaltungen zu.

    Die Sicherheit der Informationstechnik wird breit diskutiert und bereitet große Probleme. Hier kann es nur gemeinsame Lösungen geben.

    IT muss Chefsache sein und gut gemanged und organisiert werden.

    Eine Zusammenarbeit mit anderen Kommunen in der Informationstechnik ist zwingend erforderlich.

    Um die Herausforderungen zu meistern braucht es qualifiziertes und motiviertes Personal.

    Hier muss investiert werden. Die anstehenden Aufgaben zu ignorieren und auf einen Dienstleister zu verlagern ist der falsche Weg.

    Der vom Gutachter gewählte Weg ist zu einfach für diese komplexe Aufgabe.

    Eine Auslagerung der gesamten IT ist unsinnig. Die Betreuung der Mitarbeiter und Kunden muss vor Ort erfolgen.

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