E-Mail 'Neue Sozialdezernentin Dörte Schall (SPD): Vorstellung & Vorstellungen [mit "Print-Version]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Neue Sozialdezernentin Dörte Schall (SPD): Vorstellung & Vorstellungen [mit „Print-Version]”
  1. Na ja, Herr Heinrichs ist noch sehr jung.

    Vermutlich hat er unter solchen „Bedingungen“, die er als „Herausforderung“ bezeichnet, noch nicht gearbeitet, sonst wüsste er, was das für eine Zumutung nicht nur für Frau Schall bedeutet, sondern alle dadurch Betroffenen.

    Von den Mitarbeitern der Stadtverwaltung bis hin zu den Bürgern.

    Wie kann man etwas so diffus formulieren!

    Kompetenzen müssen klar abgegrenzt werden.

    Bei Stress und Burnout wird regelmäßig auch die betriebliche Organisation und dabei gerade unklare Kompetenzregelungen/strukturelle Veränderungen als Auslöser/Grund genannt.

    Wie kann man eine solche unklare Situation bewusst in Kauf nehmen und anderen zumuten!

    Ausgerechnet mit Dr. Fischer.

    Frau Schall tut mir jetzt schon leid – es sei denn, sie hat mehr Durchsetzungsvermögen, ein sehr großes Selbstbewusstsein, erkennt schnell die Fallstricke und kann mit harten Bandagen kämpfen.

    Ob das auch gegen den Klüngel hilft sei noch dahin gestellt.

    Zu alledem wird sie die Unterstützung der SPD (Herrn Heinrichs?) und auch des Oberbürgermeisters (dessen Vertreter Dr. Fischer demnächst ist!) brauchen.

    Dr. Fischer fühlt sich garantiert als Platzhirsch und in seiner Art, Verhalten und Haltung bestätigt, da sein Vertrag verlängert wurde, er auch noch zum Vertreter des Oberbürgermeisters gemacht werden soll (warum auch immer ausgerechnet er!) und sogar noch finanziell ein ordentliches Schüppchen von rd. 5.000 Euro jährlich oben drauf bekommt.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-verwaltung/cdu-dankt-ihrem-beigeordneten-dr-gert-fischer-fur-parteikonformitat-mit-wiederwahl-und-beforderung-%e2%80%a2-spd-macht-mit.html

    Mit diesem Dezernenten soll sich also Frau Schall auseinandersetzen und um Kompetenzen rangeln? Mal sehen, wer den längeren Atem (und Unterstützung der GroKo/des Klüngels) hat.

    Eine solche Situation schafft man ausschließlich, wenn man Uneinigkeit im Unternehmen will.

    Unfassbar!

  2. Sehr merkwürdige Aussagen:

    „Dies sieht Schall als Herausforderung, weil es Überschneidungen gebe, die nicht zu trennen seien.

    Zur Frage, ob sie auch eine organisatorische Zusammenführung anstrebe, erklärte sie, man hätte im vergangenen halben Jahr genügend Zeit gehabt, in den Dezernaten Änderungen vorzunehmen, wenn man das gewollt hätte.

    Dadurch, dass dies nicht geschehen sei, sei ganz klar die Entscheidung getroffen worden, dass sich an den Zuständigkeiten nichts ändern werde.“

    Was bedeutet das in der Praxis? Nicht klar abgegrenzte Kompetenzen und Zuständigkeiten sind ein Alptraum für jeden.

    Schön, dass Frau Schall das (noch!) als „Herausforderung“ ansieht. Viel Vergnügen dabei! Stress ist da vorprogrammiert.

    Noch besser ist Herr Heinrichs. Echt lustig (wäre es nicht so traurig) diese Aussage im Artikel:

    „Felix Heinrichs bestätigte die „große Herausforderung“ die darin bestünde, sich beispielsweise beim Thema „Offene Ganztagsschule“ (OGATA) mit dem Schuldezernenten Dr. Fischer (CDU) zu einigen, wer zukünftig welche Aufgaben erledigen werde und an wen sich betroffene Eltern zuverlässig wenden können.“

    Schall und Dr. Fischer müssen sich einigen?

    Erst das große Tamtam, dass das Ressort und Zuständigkeiten neu geordnet werden muss und nun? Nix! Das ist eine einzige Zumutung.

    Zuständigkeits-Hick-Hack – seit wann ist sowas eine Arbeitsgrundlage, gar „große Herausforderung“! Wer hat das letztendlich auszuhalten? Richtig, die Bürger und Betroffenen!

    Sowas ist absolut nicht zielführend, blockierend und auch für die städtischen Mitarbeiter nicht zumutbar.

    Sorry Herr Heinrichs, der Spruch ist ja mal gar nichts!

    Weniger Rockfestival und mehr Sacharbeit, Schaffung klarer Verhältnisse und Zuständigkeiten z.B. in diesem Fall wäre sinnvoll gewesen.

    Oder soll Herr Bude hier seinen ersten Auftrag erhalten? Ganz wie „provinzposse“ es hier beschreibt:

    http://www.bz-mg.de/wirtschaft-handel-handwerk/bude-berat.html

    Nicht zu fassen!

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