E-Mail 'Parkgebühren mit dem Handy bezahlen - Bargeldloses Parken seit 1. September auch in Mönchengladbach möglich'

Von Red. Wickrath [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Parkgebühren mit dem Handy bezahlen – Bargeldloses Parken seit 1. September auch in Mönchengladbach möglich”
  1. Korrektur zu der unangenehm empfundenen Werbung, die war ja schon beim Portal aller Anbieter http://www.mobil-parken.de 🙁

  2. Hallo,

    eben wie Mike sagte und BZMG im Vorfeld schrieb, ist sowas nicht immer ganz ohne Gefahr. Und deswegen sollten sich Interessierte auch genau die Anbieter anschauen.

    Bei mobilzahlen.de habe ich selbst im dem Registrierungs-Prozess keine AGBs gefunden, dafür wurde aber schon angemerkt das meine Konto-Nr. falsch ist. Findet da ne Abfrage statt ehe ich den AGBs zugestimmt habe?

    Weiter störte mich bei mobilzahlen.de dass unter der Städteliste ein nicht als Werbung gekennzeichneter Handy-Preisvergleich war. Hätte jemand schnell als Service ansehen können wie das Parken billiger wird.

    Bei callpark.de, simty.com, parkfoxx.de, parkmobile.de waren die AGBs/Datenschutzerklärungen schnell zu finden (bei letzterem allerdings unter dem Namen „Bedingungen“), bei mobilecity.de, easypark.de kamen die AGBs im Regestrierungs-Prozess.

    Bei allen Anbietern werden die Daten verständlicher Weise an die Städte auf Anfrage weitergegeben, nicht alle begrenzen was genau weiter gegeben wird. Die Daten weitergabe an sonstige dritte wird bei allen Ausgeschlossen. Interessierte sollten in diesem Bereich noch mal dringend genau schauen.

    Kündigung seitens des Kunden scheint bei allen fristlos zu gehen und kostenlos ist die Registrierung auch überall.

    Positiv fiel mir bei parkfoxx.de auf, dass explizit auf eine Bestätigungsmail verwiesen wurde, die erst den Bestätigungslink enthält. Da ich mich ja nirgens wirklich registriert habe weiß ich nicht ob es bei anderen auch so ist.

    Positiv empfand ich auch bei parkfoxx.de die Benennung der Sorgfaltspflicht des Benutzers und den Hinweis dass Schäden ggf. bis zu 50 Euro vom Kunden getragen werden – wenigstens Ehrliche/Klare Worte.

    Die AGBs der anderen waren deutlich länger, kann gut sein das ich da ähnliches wie bei parkfoxx.de überlesen habe. Ich will mit diesem ersten persönlichen Überblick nur klar stellen wie wichtig es ist da genau hin zu schauen.

    Und vielleicht: Besser drauf verzichten.

    Und noch besser: vielleicht öfter mal aufs Fahrrad umsteigen 😉

    Nur die Stadt zahlt für diesen Service lieber etwa 1500,- im Jahr und einmalig 9000,- plus die Handy-Anrufe der Politessen zur Kontrolle; alles nicht übermäßig viel, aber eine Dokumentation der Autofahrer-Freundlichkeit dieser Stadt.

    Gruß
    Torben

  3. siehe dazu auch diesen Artikel:

    http://www.bz-mg.de/index.php/parken-in-monchengladbach-demnachst-auch-mit-handy/

  4. Ein weiterer Schritt für Datensammler und Eingriff in die Privatsphäre. Denn schliesslich wird durch die Vorratsdatenspeicherung dann 6 Monate über das Parkverhalten Buch geführt. Sogar mit Name und PKW-Kennzeichen. Prima Idee!

    Die Mobilfunkbetreiber freuen sich sicherlich auch, denn es werden zusätzlich Gesprächsgebühren zum Parkticket abverlangt, sowie die vielen Prüfungsanfragen durch Politessen.

    Ich würde dieses System auch auf öffentliche Münz-Toiletten erweitern, damit der Staat übers pinkeln auch noch bestens informiert wird.

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