E-Mail 'Causa Wurff • Teil VII: Soll "überhastete" Abberufung Wurffs am 16.03.2015 dessen Teilnahme an der MFI-HDZ-Eröffnung in „offizieller Funktion“ als Baudezernent verhindern?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Causa Wurff • Teil VII: Soll „überhastete“ Abberufung Wurffs am 16.03.2015 dessen Teilnahme an der MFI-HDZ-Eröffnung in „offizieller Funktion“ als Baudezernent verhindern?”
  1. @ Erik Jansen

    Es lebe der Klüngel und die Hinterzimmerpolitik!

    Wenn das erst der Anfang der Grusel-GroKo ist, dürfen wir uns noch auf einiges gefasst machen.

    Speziell die CDU muss sich wohl erst richtig warmlaufen nach 5 Jahren Abstinenz, um wieder in die alte Form zurück zu finden.

    Aber, dass die das schaffen, da muss man keine Sorgen haben! Das wird schon! Daran wurde in den vergangenen Jahren stets fleißig weiter gebastelt.

    Altes Denken und altes Handeln. Die hatten sich wohl nur mit dem Slogan geirrt (angeblich neues Denken, neues Handeln … !).

    Die SPD, obwohl nahezu runderneuert und arg verjüngt, scheint trotzdem noch von den letzten „Regierungs“-jahren ermüdet und ermattet und ist vollkommen in der Versenkung verschwunden. Futsch, weg, nix mehr zu hören und zu sehen von den Sozen.

    Das Warm up der Grusel-GroKo voriges Jahr war der Traum vom „Rock am Ring“ in Gladbach, der gründlich falsch geträumt wurde, da komplett missverstanden. Zumindest stellte es Lieberberg dann so dar.

    Sollte gegen Ende ja angeblich nie dieses Festival hierher verlegt werden. Wie bei Bobby Ewing in der Serie „Dallas“ – alles nur ein Traum/Irrtum. Ähäm, wer’s glaubt! Ein „kleineres Festival“ sollte es dann angeblich werden.

    Dafür der enorme Aufwand in der Stadtverwaltung! Auch in Herrn Wurffs Dezernat.

    Alles für die Tonne und kostenlose PR für Lieberberg.

    Aber jetzt geht es mit der Grusel-GroKo richtig los.

    Es wird aufgeräumt und umsortiert, auf dass alles wieder klappt und läuft wie am Schnürchen, damit die alten Seilschaften wieder voll funktionsfähig sind.

    Inklusive der dazu gehörigen Verbindungen in der Verwaltung. Sowas dauert halt ein wenig. Aber das wird schon, wie aktuell zu besichtigen ist.

    Deshalb müssen an und in den wichtigsten Positionen wieder die richtigen und willigen „Führungskräfte“ sitzen. Herr Wurff war da wohl eine Fehlbesetzung und mehr der Störenfried, der als erstes „entsorgt“ werden musste, koste es, was es wolle.

    Die GroKo könnte doch gleich einen der Bücker-Brüder (Jessen und Viehof) nehmen. So würde viel rationeller und noch schneller „Hand in Hand“ und „alles aus einer Hand“ gearbeitet werden …

    Alternativ auch sicher gerne jemand von MG 3.0.

    Gibt eh‘ schon diesen ominösen Masterplan-Beirat, dann kann auch gleich einer von denen das Baudezernat offiziell entern. Ist doch schon schnuppe. Wozu immer das heimliche Getue! Die blöden Bürger checken das doch ohnehin nicht.

    Eines steht für mich jedenfalls fest. Die größte Enttäuschung ist OB Reiners.

    Sehr schade sein Agieren i.S. Wurff. Ganz schlechter Stil. Personalpolitik via Rheinische Post.

    Vollkommen ungeniert und vor allem vollkommen unprofessionell, ja peinlich dilettantisch, wenn auch offensichtlich so gewollt. Das erzeugt kein Vertrauen.

    Tja, man scheint sich „unter sich“ zu wähnen und wir Bürger sind nur Beiwerk, das bei diesem miesen Spiel zusehen darf. So ist eben in der Politik die seltsame Definition von „Wählerauftrag“.

  2. Unvergessen bleibt für mich auch die Aussage von Markus Spinnen (CDU) während einer Sitzung der BV-West als er zum Thema „Kaufland Holt“ dem Vertreter der Grünen nah legte, sich nochmal im Rahmen einer Fraktionssitzung bei „seinem“ Dezernenten zu erkundigen – mit dem dezenten Hinweis, dass die Dezernenten der CDU schließlich auch bei deren Fraktionssitzungen dabei seien, um die Fragen der CDU-Politiker „im Vorfeld“ zu beantworten.

    Das war für mich schon damals ein Indiz, wohin die Reise der CDU gehen soll: zurück zur Hinterzimmerpolitik und zum Ausschluss jeglicher transparenter Diskussionskultur mit den anderen Fraktionen/Parteien.

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