E-Mail 'Causa Wurff • Teil I: „Willst Du nicht mein Bruder sein …“ • GroKo will Beigeordneten Andreas Wurff abberufen • Schlegelmilch bringt CDU zurück ins Fahrwasser früherer Jahre'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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8 Kommentare zu “Causa Wurff • Teil I: „Willst Du nicht mein Bruder sein …“ • GroKo will Beigeordneten Andreas Wurff abberufen • Schlegelmilch bringt CDU zurück ins Fahrwasser früherer Jahre”
  1. Der in Oppositionszeiten von der CDU zur Schau getragene Selbstreinigungsprozess war jedenfalls eine PR-Glanzleistung. Respekt für den jetzigen OB – dieser Journalist verstand zumindest zum damaligen Zeitpunkt sein Handwerk.

    Respekt auch für die SPD: Felix Heinrichs schaffte es in Null-Komma-Nix seine Partei als unzuverlässigen Koalitionspartner zu empfehlen. Oder kann man voller Vertrauen mit diesen Leuten noch Dezernenten wählen und Vereinbarungen treffen?

    Eine gute Sache kann man dem Ganzen aber abgewinnen: besser in Berlin ein lebenserfahrener SPD-Vertreter mit Hintergrund, und sei es „nur“ ein Migrations-, als nur ein junger Hintergrund mit Studium. Das wäre für den Bürger doch eine zu teure Azubi-Zeit auf dem Weg zum geschliffenen Berufspolitiker.

  2. Och joo – Jlabbach ä’eves!

    Wat wed do vörr deWaal net alles vrspro’eke – mer maake dat, mr dont dat, on öerhaup – et wed alles völl bä’eter.

    Nu hammer dr Schlot: en „Jroko“!

    On wat maake de Sozis? Die halde et jenau wie dat „Buschzäpfke“ (Merkel) – niks – lotte de Schwatte ma maake – dä vrjange OB wu’er jo enne ruet anjrestri’ekene Schwatte.

    On dä nöe OB?

    Dä kütt mesch vü’er wie enne Jrößonkel (Grüßonkel) em Eeke (Eicken).

    Statt do jäjen ü’ever dat „Minto“ (so enne kokolores) e paar Ä’esel hin zeställe, hödde de Stadtklötsche es bääs dä Aapefälse von dä Eeker Kreisel dohin plazert. On o’even dropp dr nöe OB.
    Do hödden och noch die angere Klozzköpp jenoch plazz jehatt. (Die hött esch och töscheduur af on to noch jät jevort)

    On nu jeet et jäjen dä Wurff – dä mot vott – mr hand do schon jät Angisch en Petto – wat os dat kosste deet? Es doch ejaal – mr bruuke et jo net ze bezaale – do zocke mr jät mi’e de Bürjer aff.

    Ejaal wä do en de Stadt dat Saare hatt: et wöd doch blos em Hengerzemmer de Tapet jewä’eselt – ameng noch jät nö’e Värf an de Düür – on schon jeet et em säleve Trott wigder.

    Et hat sech doch jätt jeängert: min Hönner läje mi’e Eier – esch hann et Hönnervo’er jewäselt!

  3. Gladbacher Klüngel = nur Verschwörungstheorie.

    ROFLOL!!!!

  4. Mond oder nicht Mond – ist wirklich egal. Wen interessiert das noch?

    Nicht egal ist mir der Klüngel in dieser Stadt. Der ist real und keine Verschwörungstheorie.

    Beispiel Ex-Bauordnungsamtsleiter Krämer und die Bauunternehmung Jessen/Viehof, für die der jetzt offiziell arbeitet. Ja, ja, der arbeitet dort bestimmt nur, weil dem zu Hause die Decke auf den Kopf fällt.

    Finanzielle Probleme, wie heute bei vielen Rentnern leider üblich, können bei dem bestimmt keine Rolle spielen.

  5. Wie deren Fraktionsgeschäftsführer Joachim Stockschläger auf Nachfrage mitteilte, wird sich die FDP-Fraktion am kommenden Montag mit dem Thema „Abwahl des Baudezernenten“ befassen und dabei ihr Abstimmungsverhalten festlegen.

  6. …ach übrigens die Amerikaner waren gar nicht auf dem Mond…;-)

  7. Widerlich, niveaulos aber typisch. Der Klüngel meldet sich mit Macht zurück aus dem Unter- bzw. Hintergrund, wo er still und emsig tätig war und endlich wieder ganz offiziell agieren kann.

    Und die GröKoz-Partnerin SPD? Wie kommentierte hier jemand?

    Da trifft auch die Wortschöpfung von Kommentator „Pluto“ zu: Spezialdemokraten.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/sigmar-gabriel-zu-ttip-deutsche-sind-reich-und-hysterisch.html

    Wenigstens ist klar, wen man in dieser Stadt auch nie wieder zu wählen braucht. Zumindest mit dem aktuellen Personal. Danke für die Entscheidungshilfe!

    Und Felix, der SPD-Fraktionsvorsitzende? Der „neue starke Mann der SPD“ (lt. RP). Stark, ähm, hüstel!

    Der ist glücklich, wie sein Name es schon sagt und macht alles mit, was der große Koalitionspartner will und glaubt (wie einst schon Bude), dass er auch was mit entschieden hätte. Eine glückliche Hand hat er bisher nicht bewiesen.

    Die GröKoz (größte Kooperation aller Zeiten) ist im Klüngel endlich wieder angekommen, wo sie bis 2009 immer war. Damals nicht als GröKoz aber dank Ex-OB Bude schon sehr nahe dran. Ab sofort also endlich ganz offiziell wieder alles beim Alten.

    In der Ampelzeit war das Trauerspiel proudly supportet und presented von SPD-Bude, der selber kräftig im Klüngel mitmischt(e) und schon mal den Boden für diese GröKoz ebnete.

    Ist schon ein Treppenwitz, dass er selber „leider, leider“ dabei nicht mehr zum Zuge kam. Das bedauerte er ja sogar sehr! Dem ist eben nix peinlich. Oder merkt(e) der das nicht mal mehr?

    O.k. gut für den Steuerzahler, dass der nicht mehr dabei ist, denn Mogelpackungen bekommt man als Verbraucher und Bürger täglich genug untergejubelt und zahlt für etwas, das man nicht will.

    Dass die SPD sich derart „entwickelte“ ist unfassbar.

    Aber was soll man von einer Partei erwarten, die den Genossen der Bosse in ihren Reihen hat, der die Bürger genauso verraten und verkauft hat, wenn auch noch viel schlimmer. Aber „weniger schlimm“, ist deswegen noch lange nicht besser!

    Nach der Wahl ist eben anders als vor der Wahl. Weder CDU (neues Denken, neues Handeln!) noch SPD (mit 140 Jahren „Tradition“ – worin?) interessiert ihr Geschwätz von gestern.

    Die SPD in Gladbach hat sich selbst abgeschafft. Null Konturen, null eigenes Profil, null eigene Inhalte, von Werten ganz zu schweigen. Der Pudel der CDU.

    Digital Naiv. DAS versteht die SPD also unter MG_Urban.

    War wohl zu viel Rock ‘n Roll für CDU und SPD.

  8. DIE LINKE verwahrt sich gegen den Versuch der GroKo für sie und den gesamten Rat sprechen zu wollen:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/mg-verwaltung/die-linke-zur-begrundung-von-cdu-und-spd-einer-evtl-abwahl-wurffs-nicht-in-unserem-namen.html

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