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Überlasten unsere Politiker die Verwaltung? • Teil I: Politiker-Anfragen • Hauptverwaltungsbeamter Hans Wilhelm Reiners stellt Gesamtaufwand von 631 Stunden in 18 Monaten fest • Aufwand für „Rock-im-JHQ“ konnte er hingegen nicht nennen'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “
Überlasten unsere Politiker die Verwaltung? • Teil I: Politiker-Anfragen • Hauptverwaltungsbeamter Hans Wilhelm Reiners stellt Gesamtaufwand von 631 Stunden in 18 Monaten fest • Aufwand für „Rock-im-JHQ“ konnte er hingegen nicht nennen”
  1. Was Reiners wirklich meint:

    Stört mir meine (Klüngel)Kreise nicht!

    Opposition und Bürger, die was wissen wollen, stören.

    Wo beibt da die immer wieder bemühte Augenhöhe, auf der angeblich Politik(er) mit Bürgern umgeht und dieses angebliche Mitnehmen (wohin auch immer) der Bürger.

    So ganz nebenbei: Auch Oppositionsparteien oder Einzelkämpfer vertreten Bürgerinteressen. Von Bürgern wurden die nämlich genauso gewählt wie die überhebliche GroKo, die von sich kess behauptet, dass diese auch Wille des Wählers gewesen wäre, was definitiv nicht stimmt.

    GroKo ist lediglich das bequemste Ergebnis der vielfältigen Möglichkeiten eines Parteienstaates und beweist die „Flexibilität“ von Parteien und ihren politschen Zielen.

    Der Bürger ist dabei immer der Dumme. Beweis: bürgerfeindliche Politik der letzten Jahrzehnte – egal welche Partei das Sagen hatte.

    Über die Ampel wird immer gelästert. Das politische Klima war aber ein anderes.

    Bremser war damals vor allem SPD-Bude, der noch heute jammert, dass er nicht OB mit der GroKo sein darf, die er sich immer gewünscht hat.

    Der war zwar SPD aber genauso schwarz wie der aktuelle OB. Das war das Problem.

    Was REiners schrieb hätte auch von Bude stammen können. Hat sich also wieder mal gar nicht so viel geändert.

  2. Die privaten Anfragen sind auch nicht sehr beliebt.

    Denn wenn dem so wäre, müsste ich schon längst eine Antwort bekommen haben.

    Ich vermute mal, dass unser OB, der ja einen Teil seiner politischen Bildung in der Sportredaktion der RP inhaliert hat, eine Anfrage als grobes Foulspiel begreift und der Bürger eine Nichtbeantwortung als Platzverweis verstehen muss.

  3. Interessanter Artikel zum „Grafik-Wunder“, allerdings möchte ich eines anmerken:

    Auch bisher ging schon mal eine Antwort auf eine nicht öffentlich gestellte Anfrage an alle.

    Es gab also einfach keine Regelung.

    Hier nun Tranzparenz vor politisches Kalkül zu stellen halte ich für vernünftig.

    Gerade da ja manche Fraktionen eh anderen Zugriff haben.

    So wird der Wissensvorsprung von CDU, SPD und FDP über ihre Dezernenten zwar nicht ausgeglichen, aber vielleicht etwas minimiert.

  4. Ach Herr Oberbürgermeister!

    Was soll diese plötzliche Transparenzoffensive?

    Wäre dieser Wunsch doch immer und in allen Bereichen vorhanden.

    Dumm gelaufen, wenn man selbst mit schlechtem Beispiel (RaR-JHQ) voran geht. Die Seasons-Nummer ist auch nicht besser.

    Man störe bitte die Kreise der GroKo und ihrem OB nicht!

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