Unser „Bürgerbüro“!

Red. Neuwerk [ - Uhr]

fragezeichen„Anregungen, Ideen, Beschwerden und Kritik sind in unserer Verwaltung willkommen. Wir haben ein offenes Ohr für Sie. Das im Rathaus Abtei im Büro des Oberbürgermeisters angesiedelte Bürgerbüro nimmt gerne Ihre Hinweise auf, um sie unverzüglich an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.“ Und wie geht es dann weiter mit der bürgerlichen Anregung oder Beschwerde?

Diesen Text haben wir uns nicht ausgedacht, dieser Text ist eine Eigenvorstellung des Bürgerbüros in der Mönchengladbacher Broschüre „Frau: Zur Zeit“ (erhältlich in allen Bezirksverwaltungsstellen).

„Über das Bürgerbüro möchten wir wichtige Informationen und Rückschlüsse zu den angebotenen Dienstleistungen erhalten. Problembereiche aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger sollen durch die Anlauf- und Beratungsstelle aufgedeckt und in ihrer Qualität verbessert werden.

Durch Auswerten der eingehenden Anregungen und Beschwerden wird deutlich, welche Themen die Bürgermeinung prägen und an welcher Stelle konkreter Handlungsbedarf besteht.“

Aha. Hört sich toll an. Also, liebe Leserinnen und Leser, am besten ausprobieren und berichten. Wieviel bürgerliche Anregungen kommen denn so an und was wird draus?

Natürlich könnte das „Bürgerbüro“ auch einfach BZMG lesen:  Welches Bürgerthema wird denn als besonders prägnant bewertet und an welcher Stelle nun konkreter Handlungsbedarf ausgemacht? Wird das Bürgerbüro von sich aus aktiv, oder kann/will/darf es auch agieren, also initiativ werden?

Und vor allen Dingen: wie sieht die daraus folgende Handlung aus?

Das wollen Bürger nämlich wissen: Wie es weitergeht mit ihrer Anregung. Und in welchem Tempo.

Schreiben Sie einen Kommentar oder senden Sie uns eine eMail an redaktion@bz-mg.de.

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