E-Mail 'Verwaltung benötigt keine politischen Beschlüsse, um ihren gesetzlichen Aufgaben nachzukommen • Fred Hendricks (CDU) bringt es auf den Punkt • … auch für die GroKo?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Verwaltung benötigt keine politischen Beschlüsse, um ihren gesetzlichen Aufgaben nachzukommen • Fred Hendricks (CDU) bringt es auf den Punkt • … auch für die GroKo?”
  1. @Sonnenblume

    „Warum will Herr Hendricks denn die Jugendarbeit nicht zukunftssicher ausstatten?“

    Wahrscheinlich kann sich das konservative Weltbild von Fred Hendricks nicht vorstellen, dass es Jugendliche gibt die der Hilfe bedürfen.

  2. Danke Herr Wilms! Es ist sehr gut, das sie beim wichtigen Thema Jugend hier so eindringlich die Parteien zum gesetzeskonformen Handeln auffordern.

    Wenn man da keinen Druck macht passiert da gar nix.

    Warum will Herr Hendricks denn die Jugendarbeit nicht zukunftssicher ausstatten?

    Ich kann gar nicht verstehen, das man nichts für Jugendliche tun möchte.

  3. Billige Dinge sind teuer. Das trifft besonders auf Kinder und Jugendliche zu.

    Eine gefährliche Stelle zu sparen. Sind die Jugendlichen erst mal 16, 17 Jahre alt ist der Zug abgefahren, noch Verhaltensänderungen zu erreichen. Die Folgen sind in unserer Gesellschaft rundum zu besichtigen und reichen von auffälligem Verhalten bis zur Kriminalität.

    Kinder- und Jugendarbeit ist enorm wichtig.

    Sollte das die CDU tatsächlich nicht verstehen oder verstehen wollen?

    Wenn nicht, gibt es genügend Fachleute, die die CDU-Fraktion darüber informieren und aufklären kann.

    Oder sie in formieren sich in einigen Stadtteilen Mönchengladbach mal vor Ort. Probleme mit schwierigen bis kriminellen Jugendlichen gibt es schließlich mehr als genug!

  4. Da ich sehr wohl davon ausgehe, dass Herr Hendricks unseren Antrag gelesen hat und ich ihm auch abnehme, dass er ihn verstanden hat, bin ich sehr beruhigt. Ich werde mich am Mittwoch im Hauptausschuss darauf beziehen, dass Herr Hendricks nun glaubwürdig zugesichert hat „eine automatische Anpassung für die Jahre 2015 bis 2020 an die tatsächlichen Kosten“ sind gesetzlich Vorgeschrieben!

    Die Besetzung der freien Stelle ist wirklich verpflichtend, oder?

    Wie kommen denn dann die ganzen unbesetzten Stellen zusammen die seit Jahren den Haushalt retten? Aber nachdem nun ja tatsächlich die besagte Stelle besetzt wird – nach Jahren – wurde der Teil gestrichen.

    Der Jugendförderplan muss tatsächlich am Beginn der Legislatur Aufgestellt werden, oder? Und wie kommt es, dass zur 5ten Ratssitzung noch immer kein Verwaltungsvorschlag vorliegt?

    Und dieser eben noch nicht vorliegende Jugendförderplan hatte bisher dann eine feste jährliche Summe die 5 Jahre lang gleich blieb. Dies mal wären es 6 Jahre ohne Anpassung.

    Bei steigenden Preisen also jedes Jahr eine Kürzung der Gelder für den wichtigen Jugendbereich. DAS wollte DIE LINKE verhindern und deswegen die automatische Anpassung verabschieden lassen.

    Das weiß auch Herr Hendricks!

    Mit seiner Aussage wollte er nur davon ablenken, dass er und seine Partei eben nicht bereit sind die Jugendarbeit zukunftssicher auszustatten.

    Für alle Interessierte hier der Antrag:

    http://www.linksfraktion-mg.de/images/stories/docs/140925_fraktionsantrag_jugendfoerderplan.pdf

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