E-Mail 'Verwaltungsmitarbeiter fragt politische Gesinnung ab (Teil 3)'

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Ein Kommentar zu “Verwaltungsmitarbeiter fragt politische Gesinnung ab (Teil 3)”
  1. Die Antwort von Herrn Bude ist in sich schlüssig, wäre da nicht die wohl bewusst allgemein gehaltene Formulierung, dass eventuell eine parteipolitische Meinung gewählt worden.

    Das klang beim Mitarbeiter des Ordnungsamtes ganz anders. Der nämlich hatte ganz konkret gefragt, ob XXX bereits eine Art Wahlkampf für die SPD betreiben wolle.

    Das hatte mehr als ein „Gechmäckle“

    Dieses „Geschmäckle“ hat der Verwaltungsmitarbeiter dadurch verstärkt, dass er die konkrete Frage des Bürgers einfach nicht beantworten wollte.

    Wie uns XXX miteilt, ist die Angelegenheit für ihn zunächst erledigt.

    Es bleibt abzuwarten, wie sich der Verwaltungsmitarbeiter verhält, wenn XXX den genauen Termin nennt.

    Nachbemerkung: Das es solche Anweisung nicht gibt, wird nicht angezweifelt, aber auch Verwaltungsmitarbeiter können „partei-politische“ Bürger sein. 😉

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