E-Mail '
Windenergie in Mönchengladbach: Verwaltung legt Sachstandsbericht vor '

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von '
Windenergie in Mönchengladbach: Verwaltung legt Sachstandsbericht vor '
senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
Ein Kommentar zu “
Windenergie in Mönchengladbach: Verwaltung legt Sachstandsbericht vor”
  1. Diese Aussagen sind uns noch aus vielen Stellen im NEW Forum bekannt.

    – Von wem wird die Stadt in dieser Frage rechtlich beraten? –

    Tatsächlich ist keine Kommune verpflichtet die Flächen für Windindustrieanlagen aus dem LEP zu realisieren, jede Kommune kann eigenständig entscheiden, wo sie städtebaulich Windkraftkonzentrationszonen in der Stadt für sinnvoll erachtet und dann andere Standorte mit Ausschlußwirkung belegt.

    So wie wie bei uns in Mönchengladbach, der Fall ist.

    Damals (2003) wurde ein gut erarbeiteter FNP Konzentrationszonen für Windkraftanlagen erstellt – somit ist die Stadt rechtlich abgesichert, wenn man keine weiteren Windindustrieanlagen wünscht.

    Auch welchen Flächenanteil die Konzentrationszonen an der Gesamtfläche der Gemeinde haben müssen, lässt sich nicht generell sagen, somit ist kein rechtlicher Handlungsbedarf notwendig.

    Es steht wohl ausser Frage, dass den Wanloern mit der Abbagerungen Rheinbraun und den WEA Zonen mehr als erträglich zugemutet worden ist, nun den Anstoss zum Repower über 100 m hohe Anlagen zu geben nenne ich politisches Harakiri, damit könnten dort auch noch 200 m hohe Windindustrieanlagen als Repower demnächst vor der Tür stehen.

    Was soll uns Bürgern hier wieder verkauft werden?

    Übrigens: Auch hier lesen!: http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-ost/antworten-auf-fragen-zu-weiteren-windkraftanlagen-rechtlich-mangelbehaftet-und-politisch-gesteuert.html

Ihr Kommentar