E-Mail 'AfA der SPD positioniert sich: "Felix Heinrichs ist unser Kandidat"'

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3 Kommentare zu “AfA der SPD positioniert sich: „Felix Heinrichs ist unser Kandidat“”
  1. Liebe „Medienanalystin“,

    da scheinen Sie ja – auf der Grundlage von Pressemitteilungen – ein ziemlich schlechtes aber wohl sehr genaues Bild von mir zu haben. Wenn Sie möchten, können Sie mich aber auch gerne einmal persönlich kennen lernen.

    Ich weiß zwar nicht, ob Sie dadurch Ihre Sichtweise ändern, würde mich aber über ein Treffen sehr freuen. Melden Sie sich doch einfach, wenn Interesse besteht: felix.heinrichs@spd-mg.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Felix Heinrichs

  2. Noch ist es ja nicht soweit. Die SPD will ja erst im Herbst ihre Kandidatin/ ihrer Kandidaten nominieren. (Da war erst jüngst in der örtlichen Presse zu lesen).

    Sinnvoll wäre es, eine Vollversammlung einzuberufen damit alle SPD-Mitglieder am Entscheidungsprozess beteiligt sind.

    Man darf nicht vergessen, dass mit Gülistan Yüksel eine erfahrene und über die Grenzen Mönchengladbachs hinaus bekannte Persönlichkeit kandidiert.

    medienanalystin: Berufs- und Lebenserfahrung sind auch für mich wichtige Voraussetzungen die eine Kandidatin/ein Kandidat haben muss.

    Leider kann Felix Heinrichs z. Zt. diese Erfahrungen, aufgrund seines Alters, gar nicht mitbringen.

    In 12 – 16 Jahren sieht das natürlich ganz anders aus: Mit Mitte dreißig ist man noch nicht zu alt, um für den deutschen Bundestag zu kandidieren.

  3. Kinder an die Macht! Sang schon Grönemeyer.

    Kreißsaal, Hörsaal (proforma, da Parteikarriere ja schon lange angestrebt wurde), Plenarsaal.

    Die Parteien züchten sich ihren Nachwuchs (Parteisoldaten), der leider nie im wirklichen Leben angekommen ist. Die Politik entfernt sich immer mehr vom wirklichen Leben und Bürger und agiert in ihrer eigenen Welt.

    Kümmern, sich für andere einsetzen, ein offenes Ohr, arbeiten können – schön, wenn das reicht. Das tun und können viele, nicht nur in Parteien/Politik.

    In der freien Wirtschaft werden die Leute dann aber noch lange nicht überschwenglich in Positionen gehoben, die für sie noch eine Nummer zu groß sind.

    Ergebnisse sehen wir aktuell im Bundestag. Es geht um Milliarden, ja Billionen und die Herrschaften Abgeordneten können auf Fragen, wenn sie überhaupt anwesend sind, nur stotternd irgendwas haarsträubendes von sich geben.

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