E-Mail 'AWO Kreisverband lässt Ehrenamtler außen vor – Kein gutes Zeugnis für Uwe Bohlen (SPD), dem hauptamtlichen Vorsitzenden der AWO Mönchengladbach e.V.'

Von Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “AWO Kreisverband lässt Ehrenamtler außen vor – Kein gutes Zeugnis für Uwe Bohlen (SPD), dem hauptamtlichen Vorsitzenden der AWO Mönchengladbach e.V.”
  1. Ist die AWO denn überhaupt noch gemeinnützig?!

    Am 1.10. stand in einer Pressemitteilung, dass die AWO Paten für neu zugewanderte Kinder sucht.

    Fein, denn dann gehen wohl die gemeinnützigen Gelder an den Chef der AWO. Oder wie kann es sein, das Herr Bohlen sein Büro umgestaltete und wenn es stimmt, spricht man von über 30.000.- Euro!

    Wer hat denn das genehmigt und unterschrieben? Woher stammt das Geld wirklich?

    Ich sage nur…, Bohlen und Gersmann machen weiter wie bisher.

  2. Was heißt hier eigentlich „hauptamtlicher Vorsitzender“?

    Ich weiss nur, dass Vereinvorsitzende ehrenamtlich sind und kein Geld kriegen, vielleicht mal eine Auslagenerstattung, Fahrtkosten usw.

    Hauptamtlich bedeutet für mich, dass das ein Job ist, von dem man leben kann. Ist das bei der AWO etwa anders?

    Also was die sich da gestrickt haben, ist schon sehr komisch.

    Herr Bohlen ist dazu noch Geschäftsführer von Awo-Gesellschaften und hat auch noch viele Pöstchen in der Politik, die er wohl auch nicht „für lauh“ macht.

    Vielleicht hat er ja die „richtigen“ Ehrenamtler nicht eingeladen, weil deren Grillwürstchen vielleicht aus seiner eigenen Tasche hätte bezahlen müssen.

    Was soll das alles? Und das nennt sich „sozial“-demokratisch!

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