E-Mail 'Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil VII: Nach Gersmanns „Kandidaten-Aus“ tritt Hildegard Wester an – Vorher Kritik von Sachsenhausen, Wester und Bude an Delegierten [mit Video]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil VII: Nach Gersmanns „Kandidaten-Aus“ tritt Hildegard Wester an – Vorher Kritik von Sachsenhausen, Wester und Bude an Delegierten [mit Video]”
  1. Hildegard Wester muss sich jetzt schon mal entscheiden, ob sie weiterhin im Team Bude/Gersmann/Bohlen mitspielt oder ob sie den Weg zur alten Hildegard Wester wieder findet!

    Barbara Gersmann wird über Hildegard Wester versuchen weiter zu machen wie bisher.

    ABER: H. Wester wird zur Gefahr für B.Gersmann , wenn sie Ehrgeiz entwickelt und wieder sprüht, mehr in der Politik erreichen zu wollen.

  2. Das klingt alles massiv nach richtig beleidigter Leberwurst! Da hat es ganz klar einigen die Petersilie verhagelt.

    Offensichtlich bestanden konkrete Pläne und Absprachen und die bösen, bösen Delegierten konnten oder wollten nicht mitspielen.

    Diese unterdrückte Wut, die deutlich herauszuhören und sogar zu sehen ist, hat schon etwas sehr Peinliches. Die drei Herrschaften haben vollkommen vergessen, was Sprache und Körpersprache alles aussagen und hatten sich nicht im Griff.

    Das Beste ist zweifelsohne der trotzig-beleidigt-belehrende Auftritt dieser Frau Gersmann. Einfach stil- und würdelos.

    Was wollte Herr Bude den Delegierten sagen? Sie maßregeln?

    Genau das ist es was auch Bürger überhaupt nicht schätzen, weil ihnen klar vor Augen geführt wird, dass es bei ihrer Stimmabgabe (nicht nur bei der SPD!) nicht um sie, sondern um pures Pöstchengeschacher, Machterhalt oder Macht zu erlangen geht.

    Gersmann hat in den wenigen Minuten ihrer Besserwisser-Rede mehr offenbart als ihr und den Strippenziehern hinter ihr, recht sein kann.

    Wie der vielzitierte Elefant im Porzellanladen hat sie jede Menge Porzellan zerdeppert und trat, ihrer Haltung und Mimik nach zu urteilen, auch noch ab, als sei sie der Überzeugung, diesen dummen Leuten da unten mal ordentlich die Leviten gelesen zu haben.

    Die Frau hat nichts verstanden. Genausowenig ihr Lebensgefährte Norbert Bude.

    Hier sprach einer, der in doppelter Hinsicht meinte, seiner Partnerin beistehen zu müssen. Als Partner (was an sich nichts Schlechtes wäre, wenn da nicht gemauschelt würde) und als Strippenzieher (kraft seines Amtes und vermeintlicher Alpha-Tierchen-Stellung in der SPD) in der Lokalpolitik, der meint den OB-Bonus (vermeintliche Macht) und genügend Einfluss zu haben.

    Das mit der Basisdemokratie hat Gersmann offensichtlich schon vollkommen ausgeblendet.
    Kommentar @Medienanalystin hier:

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/der-lange-schatten-der-kommunalwahl-2014-teil-vi-kein-ratsmandat-fur-barbara-gersmann-ryo-vorsitzende-disqualifizierte-sich-selbst-mit-video-2.html

    Wie sagen die Rheinländer oft: Sowas kommt von sowas.

    Genau diese Art „Vorgänge“ (Postengeschacher statt Können und Qualifikation) sind es, die die Wähler immer mehr von Wahlen abhalten, denn, was bekommt man untergejubelt, wenn man sich für eine Partei entscheidet? Kandidaten, die eher mehr als weniger ausgekungelt wurden und man oft gar nicht will. Die sind dann aber leider alternativlos.

    Den drei Rednern zu Erinnerung: So funktioniert nun mal Demokratie, da kann man auch schon mal verlieren.

  3. Peinlichkeiten bei Wahlen sind bei der SPD normal.

    Erst vor Monaten wurde eine Frau Yüksel als Bundestagskandidatin gewählt. Aber erst, nachdem sich zahlreiche Türken und/oder Taxifahrer kurzfristig in der SPD angemeldet hatten.

    Wobei ich dieses Verfahren eigentlich nicht peinlich sondern undemokratisch nenne.

  4. Überlegen in der Nacht? Herr Bude, nur weil Frau Gersmann nicht gewählt wurde?

    Was erzählt der Mann. Glaubt er wirklich, dass die SPDler nun ne unruhige Nacht hatten, weil er diesen Quark zum Besten gegeben hat?

    Bude appelliert an Geschlossenheit? Ausgerechnet. Ist der überhaupt noch SPD?

    Bei ihm hat man schon lange das Gefühl, dass er die Partei nur benutzt, um sein Ding zu machen. Er kann froh sein, dass die grade keinen anderen Kandidaten für den OB-Posten haben.

    Jetzt so ein Theater, weil Delegierte von ihrem Recht auf Selbstbestimmung, was Souveränität nun mal bedeutet, Gebrauch gemacht haben?

    Dann auch noch die ollen Kamellen von vor fast 20 Jahren raus zu kramen! Mann ist das peinlich. Ne Bürgermeisterwahl, die bestimmt wichtiger war als die Wahl einer Frau Gersmann als Kandidatin für den Stadtrat.

    Dann Frau Wester und dieser Herr Sachsenhausen. Mann was für eine Empörung, weil böse Delegierte sich nicht wunschgemäß verhalten haben.

    Die haben die Delegierten nicht sorgfältig genug gesiebt und gebrieft, dass ausschließlich vorher weiter oben ausgekungelte Kandidaten zu wählen sind.

    Schon mal dran gedacht, dass Frau Gersmann nicht so beliebt ist wie gewünscht?

    Warum gibt es keinen Mitgliederentscheid? Sind die Mitglieder zu dumm für sowas oder haben die „Parteioberen“ Angst, dass dann ihre Mauscheleien und Klüngeleien nicht mehr funktionieren?

    Ist doch bei allen Parteien derselbe Käse. Alles nur Karrierekalkül.

    Die brauchen sich über schlechte Wahlbeteiligung wirklich nicht wundern. Die führen vor, warum das so ist und merken es nicht mal.

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