E-Mail 'Elsen zum Bebauungsplan ehem. Hemden Möller: „Alle Beteiligten sind mit der jetzt vorgeschlagenen Lösung einverstanden“'
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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3.
Mine schrieb am 12.05.2011 um 16:47 Uhr:
Eine Buchhandlung will also umziehen – weil der Standort attraktiver ist? Oder weil ein Neubau billiger ist als Investition in einen Altbestand oder der alte Vermieter nicht investieren will? Oder aus Platzgründen?
Die Frage ist berechtigt: Tausche Leerstand gegen Leerstand. Wer hat was davon? Der Bürger? Der Kunde der Buchhandlung?
2.
Jose schrieb am 10.05.2011 um 20:16 Uhr:
Dieses Vorhaben scheint ein Lieblingsprojekt der Rheydter SPD zu sein, und es drängt sich die Frage nach dem „Warum“ auf.
Frau Gersmann (Vorsitzende SPD-Ortsverein Rheydt-Mitte) hatte sich im Januar schon mal „vorsorglich“ in einer Pressemitteilung, die bereits VOR der entsprechenden BV-Sitzung herausgegeben wurde, „darüber gefreut“, dass „ (…) auch an dieser Stelle durch private Initiative ein Beitrag für die Entwicklung von Rheydt geleistet wird.“
http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/fdp/bv-sud-nimmt-bebauungsplanentwurf-ehem-hemden-moller-von-der-tagesordnung.html
Jetzt auch Herr Elsen:
„Wir wollen den Umzug der „Mayerschen Buchhandlung“ in das Gebäude auf der Stresemannstraße ohne weitere Verzögerungen. Das Konzept bringt eine deutliche Steigerung der Attraktivität des Einzelhandels in die Rheydter Innenstadt.“
Frage: Welche Steigerung der Attraktivität bringt es, wenn ein Unternehmen von einem Gebäude (oder zwei) in ein anderes (auf der gegenüber liegenden Straßenseite) umzieht?
Richtig: Dem neuen Vermieter (Jessen!) einen potenten Mieter, dem ehemaligen Vermieter erst einmal einen unattraktiven Leerstand.
Wo steht die SPD Rheydt? Irgendwie auf der falschen Seite?
1.
Halling schrieb am 10.05.2011 um 18:23 Uhr:
Hallo zusammen!
SPD und Transparenz. Kann man knicken. Reden viel, tun nix.
Wie in der Vergangenheit als „Opposition“. Da waren die auch geschmeidig und anpassungsfähig.
Alte Verbindungen in gute alte „Oppositions“-Zeiten? Wer weiß?
Diese Sache riecht sehr streng. SPD wird immer unglaubwürdiger.