Minister Groschek zu Gast beim Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Mönchengladbach Nord am 06.01.2013

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Neben einer Vielzahl von SPD-Mitgliedern aus dem Ortsverein Mönchengladbach Nord und Vorstandsmitgliedern anderer Ortsvereine, dem Landtagsabgeordneten Hans-Willi Körfges und den SPD-Bundestagskandidaten Gülistan Yüksel (Mönchengladbach), Udo Schiefener (Kreis Viersen) und Norbert Spinnrath (Kreis Heinsberg) begrüßte der OV-Vorsitzende Felix Heinrichs den NRW-SPD-Bau- und Verkehsminister Michael Groschek.

Oberbürgermeister Norbert Bude verpasste Groscheks Ausführungen, weil er – wie Heinrichs den Zuhörern seiner Begrüßungsrede mitteilte – in Sachen Karneval unterwegs sei und später noch kommen würde.

In seiner etwa 25-minütigen Gastrede streifte Michael Groschek mehrere Bereiche der Zuständigkeit seines Ministeriums sowie einige seiner Positionen als SPD-Politiker.

Als Verkehrsminister sieht er den „Eisernen Rhein“ von herausragender Bedeutung für das Land NRW.

Als SPD-Politiker setzte sich Groschek kritisch mit den Minijobs und deren Auswirkungen auseinander und forderte außerdem für Zeitarbeitskräfte gleiche Bezahlung bei gleichen Tätigkeiten.

Als Bauminister bezeichnet er sich auch als Stadtentwicklungsminister und will einen Schwerpunkt darauf legen, dass Menschen so lange wie möglich in ihren angestammten Quartieren leben können.

Ein Kommentar zu “Minister Groschek zu Gast beim Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Mönchengladbach Nord am 06.01.2013”
  1. Auch wenn Herr Oberbürgermeister Bude später noch gekommen sein sollte, wie hier zu lesen ist:

    „Oberbürgermeister Norbert Bude verpasste Groscheks Ausführungen, weil er – wie Heinrichs den Zuhörern seiner Begrüßungsrede mitteilte – in Sachen Karneval unterwegs sei und später noch kommen würde.“

    stelle zumindest ich mir die Frage welche Prioritäten Herr Oberbürgermeister Bude setzt.

    Zuerst Minister Groschek und später Karneval, das wäre für mich „normal“ gewesen.

    Welches karnevalistische Großereignis, bei dem er unabkömmlich war, konnte ohne den OB nicht stattfinden?

    Sind Klüngel & Spaß wichtiger?

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