E-Mail 'Politischer Aschermittwoch der SPD 2015 • Teil II: Heinrichs‘ Leistungsnachweis in der GroKo & Schiffsmetapher [mit Video]'
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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2.
Stadtfilzer schrieb am 4.03.2015 um 18:18 Uhr:
Stadtfilzer
Kann es sein, dass Herr Heinrichs aus dem GroKo-Paradies abgeholt werden muss, damit er wieder klarer sieht/denkt?
Er könnte aber auch, bevor er redet, jemanden fragen, der was von dem versteht, worüber er reden will.
Wie auf dem Schild oben am Beginn des Artikels.
Statt eines Ingenieurs findet sich in der SPD sicher noch jemand, der kein Mini-Kurzzeitgedächtnis hat und sich noch an Vorgänge aus vor-GroKo-Zeiten erinnert. Solange ist das ja noch nicht her.
1.
Ypsilon schrieb am 1.03.2015 um 23:20 Uhr:
Wenn ich lese: „ … seines Vorgängers Lothar Beine … “, kann ich einen gewissen Widerwillen nicht verhehlen.
Ja, Herr Heinrichs ist der Nachfolger von Herrn Beine. Das war es aber auch schon.
Die Schuhe, in die er gestiegen ist, sind sehr groß, wie er bei seiner Aschermittwochs-möchte-gern-hau-drauf-Rede unter Beweis gestellt hat.
Klar, er steht noch am Anfang seiner (vielleicht) politischen Karriere.
Gerade deswegen wäre er sehr gut beraten erst zu denken, bevor er drauf los plappert und dabei ungemein witzig, mit zynischen Anstrichen, klingen will. Dieser Versuch ging jedenfalls kräftig daneben.
Besser wäre es gewesen, wenn er sich seinen Vorgänger, Herrn Beine, häufiger (nicht nur) im Rat angehört hätte.
Vielleicht wäre diese Rede weniger peinlich ausgefallen.
Aber nur vielleicht, denn er merkt offensichtlich noch nicht mal, dass er sich Erfolge zuschreibt, die er nicht erreicht/erarbeitet hat.