E-Mail 'Sind WFMG und MGMG die neuen „Goldenen Kälber“? • GroKo setzt bei Haushaltssanierung auf „Vermutungen“ • Felix Heinrichs (SPD) bleibt Anworten schuldig'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Sind WFMG und MGMG die neuen „Goldenen Kälber“? • GroKo setzt bei Haushaltssanierung auf „Vermutungen“ • Felix Heinrichs (SPD) bleibt Anworten schuldig”
  1. Na prima, da tanzen alle gemeinsam um das goldene Kalb und ich bin als Bürger die Kuh, die hierfür gemolken wird.

    Also ein großer Wurf ist auch diese Groko nicht, jedenfalls nicht das, was ich mir darunter vorgestellt habe.

    Absolut enttäuschend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Was uns Bürgern mit diesen Städtischen Gesellschaften zugemutet wird ist nichts als ein Verschiebebahnhof von Geld. Ein Millionengrab.

    Außer enormen Spesen nichts gewesen.

  3. ALLE sogenannten Städtischen Gesellschaften müssen auf Sparpotenziale überprüft werden.

    Wo gibt’s denn sowas!

    Diese ganzen Gesellschaften sind sowieso nur dazu da, dass einige Platzhirsche aus Politik und Wirtschaft zusammen mit den Geschäftsführern dieser Gesellschaften kungeln können.

    Die Bürger sind vollkommen außen vor und erfahren rein gar nichts, weil angeblich alles „Geschäftsinteressen“ sind, die nicht an die Öffentlichkeit dürfen.

    Aber etwas „dürfen“ wir Bürger: ZAHLEN. Und das nicht zu knapp!

    In welchem schwarzen Loch verschwinden die allein in diesem Artikel genannten Millionen und vor allem wie lange schon?

    So läuft das seit zig Jahren. Was DAS UNS BÜRGER schon gekostet hat!

    Vereine müssen für die Nutzung von Sportstätten Gebühren zahlen! Allein dank dieser irgendwo versandeten Millionen wäre das und/oder vieles andere nicht nötig. SUPER!

  4. Unfassbar. Ist das Dilettantismus, Unfähigkeit oder schlicht Klüngel?

    Egal was zugrunde liegt, es ist eine Unverschämtheit auch nur eine städtische Gesellschaft außen vor zu lassen, wenn es um die Überprüfung von Sparpotenzialen geht! Die Bürger werden geschröpft, an allem wird drastisch gespart und dort, wo wirklich gespart werden müsste, lässt man alles lustig weiterlaufen wie bisher.

    Bei den „Ergebnissen“ von MGMG und EWMG wären die in der freien Wirtschaft längst bankrott. Alleine diese „Ergebnisse“ schreien regelrecht nach einer Überprüfung!

    Wie wäre es mal mit einer Reduzierung des Feudal-Gehaltes von Herrn Dr. Schückhaus, der neben der Miese produzierenden EWMG auch Geschäftsführer der ebenfalls nicht sonderlich erfolgreichen WFMG ist?

    Die Hälfte würde bei den „Leistungen“ auch noch mehr als genug sein. Immerhin bekommt er ja noch zusätzlich Provisionen von allem, was da an Grundstücken verkauft wird. Ob er da was dazu beigetragen hat oder nicht. Der Rubel rollt einfach sofür ihn.

    Statt 250.000, „nur“ noch 150.000 wären bis 2021 locker 700.000 Euro. Wenn das keine Einsparung ist.

    In der freien Wirtschaft (zumindest dort, wo kein Parteibuch hilft) hätte sich Dr. Schückhaus bei einer solchen „Erfolgsgeschichte“ längst nach einem anderen Job umsehen müssen! Aber ganz sicher.

    Mit das Beste aus diesem Artikel ist diese Aussage von Herrn Heinrichs:

    „Bei der MGMG erhoffen wir uns inhaltliche Veränderungen, die allerdings über den Aufsichtsrat erfolgen und voraussichtlich nicht zu Einsparungen führen.“

    Veränderungen, die voraussichtlich nicht zu Einsparungen führen – und sowas erhofft sich die GroKo??? 1 Million € Miese und nicht ein Hauch von Hoffnung, dass sich daran was ändert! Super!

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