E-Mail 'SPD-Fraktion mit Masterplanbeschluss zufrieden'

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3 Kommentare zu “SPD-Fraktion mit Masterplanbeschluss zufrieden”
  1. Was ist in die Politiker dieser Stadt gefahren. Sind die noch zu retten?

    Was da läuft ist eine Unverschämtheit!

    Können oder wollen die nicht kapieren um was es diesem Verein MG 3.0 geht?

    Diese Truppe will nur eins: bauen, bauen und nochmal bauen. Das „selbstlose, ehrenamtliche“ (hust!) Engagement muss sich schließlich lohnen!

  2. ein gelungenes beispiel für die einflussnahme von geld auf politik.

    letztendlich sind nur geschenke ohne wenn und aber vollkommen uneigennützig, das sollte auch dem dümmsten politiker klar sein.

    wenigstens hat die spd den Mut, transparent die verstrickung von geldgebern und politikern öffentlich kund zu tun.

    korrektur: es ist wohl nicht der mut, sondern eher eine mischung aus dummheit und betriebsblindheit.

  3. Da kann ich mir nur die Augen reiben.

    „Es wurde viel Engagement in das Planwerk gesteckt. Die SPD-Fraktion bedankt sich ausdrücklich für diese ehrenamtliche Leistung des Vereins.“

    Die SPD hat den Satz leider nicht vollendet. Er muss ergänz werden durch: „Die zwar ehrenamtlich aber nicht uneigennützig ist.“

    Dann steht hier doch tatsächlich:

    „In Mönchengladbach wurden viele gesamtstädtebauliche Planungen begonnen, erreichten aber nie eine klare Beschlussfassung, geschweige denn eine Umsetzung.“

    Richtig. Woran lag das?

    Bestimmt nicht an unfähigen Stadtplanern, sondern am Klüngel, den die SPD leider auch nie wirklich bekämpft hat. Im Gegenteil! Es gab immer genügend „Engagierte“ die sich genau aus diesem Grund (keiner klaren Beschlussfassung) eine goldene Nase verdient haben und es immer noch tun!

    Und dann steht dann auch tatsächlich noch:

    „Darum sollen die Masterplanideen als „informelle Planung“ bei städtebaulichen Planungen und Entscheidungen in die Abwägung einbezogen werden.
    Dies war auch ein ausdrücklicher Wunsch der Masterplaninitiative, die wir in allen Formulierungsfragen einbezogen haben.“

    Habe ich was verpasst? Gibt’s in dieser Stadt nun sowas wie einen Parallelrat?

    Darf demnächst jeder, der für eine (noch nicht einmal uneigennützige!) Idee Geld einsammelt „ausdrücklich“ Wünsche äußern und dann auch noch Formulierungen vorgeben wie etwas zu sein hat?

    Geht es noch!

    Willkommen in Dauer-Klüngeltown Mönchengladbach! Und die SPD mittendrin!

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