SPD Giesenkirchen gratuliert der Bürgerinitiative zu 15.076 Unterschriften gegen „Giesenkirchen 2015“: CDU und FDP müssen den Bür­gerwillen ernst nehmen

Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

logo-spd2.jpgZu ihrem wichtigen bürgerschaftlichen Engagement und dem herausragenden Ergebnis von 15.076 Unterschriften gegen das von der Giesenkirchener CDU und FDP initiierte Projekt „Giesenkirchen 2015“ gratuliert die SPD Giesenkirchen den Mitgliedern der Bürgerinitiative.

„Der Erfolg der Bürgerinitiative zeigt deutlich, dass Klüngel und Entscheidungen, die in Hinterzimmern getroffen wurden, von den Bürgerinnen und Bür­gern abgelehnt werden“, so Ratsherr Oliver Büschgens, stellvertretender Vorsitzender der SPD Giesenkirchen.

Eindringlich forderte Büschgens gemeinsam mit SPD-Fraktionssprecher Volker Küppers nun die politische Mehrheit im Stadtrat und der Bezirksvertretung Giesenkirchen auf, von ihren Plänen Abstand zu nehmen.

Küppers: “Es wäre politisch verantwortlich, wenn CDU und FDP statt der Neubaupläne nun gemeinsam mit allen politisch Verantwortlichen in Giesenkirchen, den Sportvereinen und den Bürgerinnen und Bürgern nach Lösungen suchen würden, die Bezirkssportanlage Puffkohlen zu sanieren und dabei gleichzeitig auf die In­teressen des Sports sowie der Anwohnerinnen und Anwohner Rücksicht zu nehmen.”

Die beiden SPD-Politiker erinnerten in diesem Zusammenhang an das bereits von der SPD Giesenkirche gemeinsam mit dem Straelener Landschaftsarchitekten und Sportanlagenplaner Alfred Ulenberg erarbeitete Konzept zur Sanierung der Anlage Puffkohlen.

„Dies ist eine hervorragende Grundlage, die nicht nur die Bezirkssportanlage auf Jahre zukunftsfest macht, sondern auch Akzeptanz bei den Anwohnerinnen und Anwohnern sowie bei den Fußballvereinen findet“, so Oliver Büschgens und Volker Küppers abschließend.

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