E-Mail 'Symptome der Macht – Teil XVII: Zu Uwe Bohlen’s Bewerbung um den SPD-Vorsitz '
Von Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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3.
Silvia Seba schrieb am 16.03.2011 um 11:39 Uhr:
Werden wir doch mal direkter,
wer sich die Persönlichkeit des Herrn Bohlen genauer anschaut, glaubt erst einmal, dass ist ja ein ganz stiller Vertreter.
Schaut man sich die Verquickung seiner Tätigkeiten bei der AWO und seine Funktionen in der Politik an, so wird alles sehr merkwürdig.
Durch seine Tätigkeit im Beirat des Jobcenters kennt er alle Internas, er könnte sich als AWO mit diesem Wissen derart positionieren, dass er bei Auftragsvergaben davon profitieren könnte.
Die persönliche Nähe, durchaus nachvollziehbar, zur Vorsitzenden der SPD Rheydt-Mitte, Barbara Gersmann, sie ist seine Lebensgefährtin, macht die Verästelung perfekt.
2.
Rettisch schrieb am 15.03.2011 um 16:34 Uhr:
Hallo zusammen!
Gibts jetzt in Gladbach auch ein Nord-Süd-Gefälle? Weil einer aus dem Norden kommt, muss jetzt jemand aus dem Süden her?
Dachte wir sind eine Stadt?
Sorry, das tut nur weh!
1.
Halling schrieb am 15.03.2011 um 14:57 Uhr:
Ein Sozi will nach oben?
Also Herr Bohlen ist doch Geschäftsführer von verschiedenen AWO-Gesellschaften.
Da rumort es auch ganz kräftig. Von wegen Personal, Sozialabbau bei denen, mehr Arbeit für weniger Geld und solche Sachen.
Nennt man das auch polarisieren?
Ist der Job als Parteivorsitzender für die AWO und Bohlen nützlich?