E-Mail 'Masterplan Mönchengladbach – Teil VII: (Zeitliche) Zugzwänge und kritikwürdige Umsetzungspläne'
Von Red. Politik & Wirtschaft [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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Kerstin Königs schrieb am 20.02.2013 um 20:59 Uhr:
Wer die Musik bezahlt bestimmt was gespielt wird.
Auch „Masterplaner“ sind bestimmt nicht frei von den Vorgaben (Wunschzettel?) ihrer Auftraggeber und müssen den Spagat zwischen Kreativität und Realität schaffen.
Antrieb für den Masterplan ist klar: planen und bauen. Wer wissen will von wem, der braucht nur nachzulesen, wer zu den Sponsoren und Vereinsmitgliedern von MG 3.0 gehört.