E-Mail '„Rock im JHQ“ tangiert Schwalmtaler Gebiet nicht mehr unmittelbar • Fachbereichs­leiter Bernd Gather informierte über den aktuellen Kenntnisstand • Bürgerinitiative „Lebensqualität am JHQ“ bleibt skeptisch und überreicht Unterschriftenlisten'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “„Rock im JHQ“ tangiert Schwalmtaler Gebiet nicht mehr unmittelbar • Fachbereichs­leiter Bernd Gather informierte über den aktuellen Kenntnisstand • Bürgerinitiative „Lebensqualität am JHQ“ bleibt skeptisch und überreicht Unterschriftenlisten”
  1. Na ja, zusätzliches, tagelanges Geknatter von oben, wird auch die umgebenden Ortschaften sicher sehr erfreuen. Falls die den Krach nicht mitbekommen, haben die wenigstens den Hubschrauberverkehr.

    Wie das ist kennen viele schon von Fußballspielen. Das ist ein recht kurzer Zeitraum. Mindestens 3 Tage – das kann, gerade am Wochenende, ganz schön nervig werden.

  2. Es wird immer skurriler.

    Nun wird sogar verbreitet, Zitat:

    „Der Mönchengladbacher Rat wird am Mittwoch grünes Licht für das Musikfestival „Rock am Ring“ im JHQ geben. Das berichtet die Rheinische Post.“ Zitat Ende.

    Nachzulesen bei Radio 90,1 Mönchengladbach, bei dem die RP beteiligt ist. Ich meine zu 50%.

    http://radio901.de/aktuell/regionale-nachrichten/

    Was soll das? Soll jetzt auch noch vermittelt werden, dass es eine Sondersitzung des Rates gibt?

    Die einzige angekündigte Sitzung ist der Vergabeausschuss am 15.07.2014. Der wird wohl nicht für so eine Entscheidung zuständig sein.

    Im Sitzungskalender ist gähnende Leere. Sind ja auch Ferien.

    https://ratsinfo.moenchengladbach.de/ratsinfo/moenchengladbach/Meeting.html;jsessionid=CB7EC52BF796AD99CD3503500EA7AC99

    Oder weiß 90,1/RP schon wieder mehr als der Rest der Stadt? Neu wäre das nicht und auch nicht unüblich bei den „speziellen“ Verbindungen zwischen RP/Politik/Verwaltung.

    90,1 weiß, genau wie die RP (sicher aus sehr gut unterrichteter Quelle, wie das immer ausgedrückt wird) noch viel mehr, Zitat:

    „Demnach sei sich die Stadt sicher, alle noch offen stehenden Fragen zum Festival noch klären zu können.

    Die Zeit eilt ein wenig. Rock am Ring-Veranstalter Marek Lieberberg hatte in jüngster Vergangenheit gesagt, dass die Standortfrage bis Juli getroffen sein müsse, denn sonst bliebe nicht ausreichend Zeit, das Open Air-Event vorzubereiten.“ Ende Zitat.

    Im Gegensatz zur Jubelarie der RP berichtet 90,1 aber auch, Zitat:

    „Nicht alle Menschen in Mönchengladbach möchten, dass „Rock am Ring“ in Zukunft bei uns in der Stadt stattfindet.

    Einige Bürger in Hardt und Rheindahlen befürchten Verkehrs- und Müllprobleme durch rund 80.000 Festivalbesucher im Hauptquartier.“ Zitat Ende.

    Auch über Bedenken der Umweltschützer wird kurz berichtet.

    Also mal sehen, ob es nächste Woche tatsächlich eine Ratssitzung gibt.

    Wenn das wirklich passiert, wäre das der Gipfel der Unverfrorenheit, wenn die Politiker und Verwaltung dafür „auf die Schnelle“ Möglichkeiten und Zeit finden würden, während viel wichtigere Dinge in dieser Stadt hartnäckig ignoriert und blockiert werden.

    Das würde allerdings auch klar zeigen, wer in dieser Klüngel-Stadt Beziehungen und Einfluss hat, um zu profitieren und seine Interessen durchzudrücken.

    Wundern würde es zumindest mich überhaupt nicht mehr. Ich halte hier inzwischen (leider!) alles für möglich. Besonders was dieses „Event“ anbelangt, das offensichtlich allen die Köpfe vernebelt, blind und taub macht. Hätte zwar nichts mit dem angeblichen neuen Politikstil zu tun, aber wie gesagt, wäre nicht mal überraschend.

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