E-Mail 'Hauptausschuss: Fortschreibung des Bäderkonzeptes massiv in der Kritik'

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7 Kommentare zu “Hauptausschuss: Fortschreibung des Bäderkonzeptes massiv in der Kritik”
  1. Hi zusammen,

    ich finde das „Ausspielen“ von Stadtteil A (z.B. Rheydt) und Stadtteil B – X (z.B. Odenkirchen, Hard, …) falsch – Rheydt hat genauso ein Anrecht auf ein Bad wie die anderen.

    Und genauso falsch ist das „Ausspielen“ von Theater gegen Sport. Ein Stadt wie MG braucht beides.

    Wir haben in MG viele kleine Stadtteile die historisch gewachsen sind und auch weitestgehend so erhalten bleiben sollten.

    Wenn Verwaltungseinrichtungen, Bäder, Sportplätze, … aus den Stadtteilen abgezogen werden, dann werden diese Stadtteile nach und nach unattraktiv und veröden.

    Jetzt wird dann natürlich immer die Kostenfrage in den Raum geworfen, nur was kosten uns langfristig verödete Stadtteile?

    Und kurzfristig denke ich geht das Geld in MG ganz wo anders verloren: Warum muss die Stadt die dritte Spur zum Nordpark/Borussenstadion ausbauen?

    Bei aller Liebe zur Borussia trotz der derzeitigen sportlichen Krise: sie ist ein Wirtschaftsunternehmen.

    Warum so viel Geld in die Planung eines ECE (ok, heißt Handels- und Dienstleistungszentrum)?

    Und dann noch ggf. den Straßenumbau dafür, und vor allem würde genau dieses ECE weiter zur Verödung der Randbezirke beitragen.

    Gruß
    Torben

  2. Liebe(r) madi.hauk,

    Was an meinem Kommentar „UNSACHLICH“ sein soll, kann ich nicht verstehen. Das hätten Sie besser etwas präzisiert.

    Mein Kommentar ist vielleicht z. T. überspitzt dargestellt, was in Anbetracht der Sachlage gerechtfertigt ist.

    Dass Sie die Bäder und das Theater in einen Topf werfen, sehe ich als „unsachlich“ an. Da haben Sie „Äpfel mit Birnen“ vermischt.

    Was unsere Einstellung zur Kunst betrifft: Da haben wir sicher schon verschiedentlich konträre Meinungen geäußert.

    Trozdem und nochmals: Beides wird benötigt! Bäder und Theater. Erstere zur körperlichen, zweites zur geistigen Entwicklung unserer Kinder!

    Wenn wir nur wollen, können wir als Erwachsene auch davon profitieren.

    Dass Dr. Fischer mit seinen Aufgaben überfordert ist, brauchen wir sicher nicht weiter zu diskutieren. Die Verantwortung für die Bestellung von Dr. Fischer liegt eindeutig bei den „Regierungsparteien“ CDU und FDP.

    Und für eine schöne Bescherung wären sicherlich eine ganze Menge Bürger dankbar. Nicht nur in Odenkirchen, Morr und Hardt. Auch in Rheydt und anderswo.

    Giesenkirchen und Rheindahlen haben ja in Bezug auf die Bäder Perspektiven.

    So wie in Giesenkirchen („2015“) geht auch in Odenkirchen, Morr und Hardt geht ein Stück Lebensqualität verloren. Eventuell auch mit dem Theater.

  3. wenn schon unsachlich dann bitte ich um Prüfung folgenden Vorschlages:

    dem Dezernenten Dr. Fischer ist m. E. sowohl der Sport als auch die Kunst zugeordnet.

    Warum ermittelt er nicht den tatsächlichen „Bedarf an Kunst“ in dieser Stadt. Er wird zu dem Ergebnis kommen, daß wir auf das Theater etc. sinnvoller Weise verzichten sollten.

    Mit der so gewonnenen Freiheit an finanziellen Mitteln (jährlich 10! Millionen €) ist jedem Stadtteil ein schönes Bad zu bauen.

    Zufriedenheit allerseits wird der CDU eine absolute Mehrheit bescheren in 2009.

    Bescherung also überall, schöne Bescherung auch in Morr, Hardt und auch in Odenkirchen.

  4. Warum sollen die drei Stadtteilbäder Odenkirchen, Hard und Morr für das Pahlkebad geopfert werden?

    Warum müssen drei Stadtteile den bitteren Weg für einen Stadtteil gehen?

    Warum werden die Stadtteile Rheydt, Giesenkirchen und Rheindahlen den anderen drei Stadtteilen vorgezogen? – Wobei Rheydt ja noch nicht einmal in der Hand von CDU/FDP ist!

    Würden die für das Pahlkebad veranschlagten Kosten nicht ausreichen, die anderen drei Stadtteilbäder zu sanieren?

    Warum diese Konzentration auf Rheydt? – Ich glaube, hier handelt es sich nur noch um egoistische Parteipolitik.

    Mein Vorschlag:

    > Laßt das Denkmal Pahlkebad so vergammeln wie die Bahn das Denkmal Bahnhof Odenkirchen. – Möglich ist das doch.

    > Bringt die Bäder in Odenkirchen, Hard und Morr auf Vordermann. – Mit Giesenkirchen hat das auch funktioniert. Und Rheindahlen soll folgen.

    Heute funktioniert das Schul- und Sportschwimmen bereits ohne das Rheydter Bad. Und in Zukunft sicher auch.

    Noch ein paar Gedanken zum Thema:

    Was würde es kosten, die drei Bäder dem Erdboden gleich zu machen? Sicher genau so viel wie die Sanierungen.

    Vielleicht lassen sich diese Bäder auch unter Denkmalschutz stellen.

    Warum hat Dr. Fischer (CDU) keine vernünftige Bedarfsermittlung erstellt? Klar doch, er muß seiner Partei zuarbeiten.

  5. hat herr dr. jansen-winkeln wirklich von „regierung“ gesprochen?

    wenn ja, fällt mit nur das ein: „abgehoben“.

    nein, da fällt mir noch ein, dass ich das doch schon mal gehört habe. und zwar hier: http://www.bz-mg.de/index.php/hellseherische-fahigkeiten-der-jungen-union/

  6. @prisac

    gut aufgepasst 😉 Das ist ein „Tappfehler“ sorry: Tippfehler. 😉

    Das Schreiben des RP war vom 28.10.2008!

    Danke für den Hinweis; haben wir im Artikel korrigiert.

  7. liebe
    redaktion,

    dieser blick in die glaskugel: (Bezirksregierung) vom 28.12.2008 an die Stadt, in dem Regierungspräsident (RP) ist schon sehr interessant.

    später steht dann das vielleicht richtige datuM.

    fun and sun
    pri and sac

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