Die Bezirksregierung Düsseldorf bewilligte aktuell der Stadt Mönchengladbach Fördermittel in Höhe von 188.500 Euro für „Schulwegsicherungsmaßnamen im Stadtgebiet “.
Bund und Land NRW beteiligen sich zu 65 % an den Gesamtbaukosten von 290.000 Euro. 101.500 Euro trägt die Stadt, 188.500 Euro werden über Zuwendungen finanziert.
Mit diesen Fördermitteln wird dazu beigetragen, dass die Stadt Mönchengladbach durch verschiedene Baumaßnahmen die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg verbessern kann.
An Hauptverkehrsstraßen im Stadtgebiet werden hierfür an Gefahrenstellen unter anderem Querungshilfen gebaut und Fußgängerüberwege eingerichtet.
[PM Bezreg]
3 Kommentare Empfänger "Bezirksregierung Düsseldorf fördert die Schulwegsicherung in Mönchengladbach"
#1 Kommentar von prisac am 7. November 2011 00000011 14:11 132067508902Mon, 07 Nov 2011 14:11:29 +0000
hallo
zusaMMen,
in deutschland gibt es eine schulpflicht.
die schülerschaft muß also in die schule kommen…
dafür sollte aber auch
der schulweg für diese sicher sein.
nur welcher schulweg?
einen schulwegeplan gibt es in mönchengladbach bislang nicht.
so können sich die eltern selber inforMieren,
wie der schulweg für die kinder
am besten verläuft,
andere städte können dies wesentlich besser.
ich frage mich daher,
wo die stadt das geld einsetzen wird
und wieso sie bislang
nicht vor den gefahrenstellen warnt.
fun and sun
pri and sac
#2 Kommentar von Rainer am 7. November 2011 00000011 22:37 132070543710Mon, 07 Nov 2011 22:37:17 +0000
Das ist eine PM der Bezirksregierung Düsseldorf von heute. Beschlossen wurden die Schulwegsicherungsmaßnamen aber schon am 07. April von der 43. Regionalratssitzung unter TOP 10 (Vorlage: 3/ 40 VA bzw. 10/ 43 RR)!
Informationen gibt es hier:
[1]
Was ist in der Zeit zwischen der Beschlussfassung und der Pressemitteilung passiert? Und wann ist mit einem Baubeginn zu rechnen? Doch bestimmt nicht mehr in diesem Jahr – und dann ist Winterzeit.
Also können wir uns glücklich schätzen, wenn die Schulwegsicherungsmaßnamen ein Jahr nach der Beschlussfassung fertig sind.
Die Gefahrenstellen sind bekannt, z.B. die Friedrich-Ebert-Straße um nur eine Stelle zu nennen. Laut Verkehrsplaner ist dort kein Fußgängerüberweg möglich, weil so etwas für eine Bundesstraße viel zu gefährlich ist – der Verkehr muss rollen.
Sollen doch die Schüler und die Bewohner des Altenheimes sehen wie sie über die Straße kommen.
Ruft ein Fußgänger: „Wie sind Sie über die Straße gekommen?“
Prompte Antwort des anderen Fußgängers: „Ich bin auf dieser Seite geboren!“
#3 Kommentar von D. Pardon am 8. November 2011 00000011 16:55 132077132104Tue, 08 Nov 2011 16:55:21 +0000
Die Benutzung des neuen Schulwegs in Neuwerk ist aktuell wegen fehlendem Endausbau nicht empfehlenswert:
[2]