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Dr. Schlegelmilch verlangt von den Grünen zu ihrem Antrag zur Barrierefreiheit Kostenangaben für einzelne Vorschläge • „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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7 Kommentare zu “
Dr. Schlegelmilch verlangt von den Grünen zu ihrem Antrag zur Barrierefreiheit Kostenangaben für einzelne Vorschläge • „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Matthäus 7,3)”
  1. @ Stadtfilzer

    Dass der nun üppig pensionsversorgte OB dagegen nichts unternimmt, ist doch logisch.

    Er braucht(e) „seine“ GroKo-Mehrheit schließlich, die ihn auch entsprechend tatkräftig und willig hinsichtlich seiner opulenten Pension unterstützt hat.

    So geht das. Eine Hand wäscht die andere.

  2. Wie steht Dr. Schlegelmilch zu der Pensionsaufstockung von OB Reiners und den Angaben zur Finanzwirksamkeit, die auch mal wieder pflaumenweich und nichtssagend formuliert wurde, grade so, als ob dadurch nichts in finanzieller Hinsicht ausgelöst würde – immerhin schon ein Wunder, dass überhaupt was dazu gesagt wurde.

    Ist ja eher die Ausnahme als die Regel.

    Finanzwirksamkeit wird doch sowieso am liebsten ignoriert als ob nichts, was diese GröKoZ veranstaltet, auch nur im entferntesten finanzielle Auswirkungen auf irgend jemand oder irgend etwas in dieser Stadt hätte.

  3. Do brukk mr net et i’esch en de Bibel ze kikke, do jöff et och e paar Prökkskes (Sprüche):

    Pastuur sännt (segnet) sesch sällever (selber) ze i’esch.

    Ob dä „Schuumschläjer“ trött: Bru’et vörr de Welt – Kook vörr mesch.

    Nu vrooch esch mesch, wä do nu behengert es – dä „Schuumschläjer“ sammt sinne „Fiffi“ or de janze jlabbacher Knöser.

    Also – wenn esch vörr minn Hönner enne nö’e Stall bo’e donn, mot esch doch kikke, dat de Hönner och op et Nöös (Nest) komme. Wenn eswch dat net donn, dann hällepe do och kenn Vänsches (Fähnchen) – och net die driit Denger an de Stroot.

    Äver esu send se, de „Krisslische“: Et i’esch komm esch – dann noch enns esch – dann enn lang Tiit nikks – on dann kösse mr jo enns över dat Angere disketeere (Diskutieren).

    Be däm Disketeere kütt dann eruut: Wii – dat koss och noch Jäld? Mr hand doch jraad et i’esch de Vänsches betalt – on överhaup – de nö’e schönne Stoofsuurer domöt de Stadt „sauber?“ wed – sojar von janz ….

    Also dä Vü’erschlach von de Jrööne – nä – nä – dat könne mr net och noch betaale. Mr hand kee Jäld ni’e – mr mösse sojaar de Lüüt no loope, domöt se oss hällepe, dr Dräkk en de Ekke ze sammele, weil do de nö’e Stoofsuure net hin komme.

    Tja – „Schuumschläjer“ on sinne „Fiffi“ : Kenn Täng en de Mull – äver Papaloma flöte“.

  4. GroKo: Wir sind dafür, dass wir dagegen sind wenn was von der Opposition kommt.

    Ist hier in der Provinz so wie in Berlin.

    Denen ist gar nichts mehr peinlich.

    Warum auch.

    Die sind bräsig, machttrunken, schmerzfrei und selbstgefällig.

  5. Der Hans Peter (übernehme das mal von den Kommentatoren) soll sich das mal ansehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=TLa0PHqGu4c&feature=youtu.be&utm_source=change_org&utm_medium=petition

    Respekt an Herrn Krauthausen!

    Er erklärt wunderbar, was Behinderung mit Menschen macht. Daraus ergibt sich wie wichtig Inklusion ist.

    Herr Krauthausen erzählt auch von seiner Kindheit als Behinderter und Schulzeit.

    Er hat zwar das Abitur gemacht aber nur: weil die Schule, die er besuchte einen Aufzug hatte!!

    Vielleicht denkt die GroKo doch nochmal nach?

    So schwer kann das doch nicht sein!

    Außerdem: JEDEN kann es jeden Tag treffen und dann wäre man froh, wenn das Leben barrierefreier wäre. Reicht schon mal mit Krücken gehen zu müssen.

    Von den Barrieren, die aus den Köpfen offensichtlich nicht weg zu bekommen sind, ganz abgesehen. Anders ist auch das Verhalten der GroKo nicht zu erklären.

    Beschämend!

  6. Wenn zwei das Gleiche machen ist es noch lange nicht dasselbe, nicht wahr Herr Dr. Schlegelmilch?

    Der HVB HaWi? Dasselbe in schwarz wie vorher dasselbe (Noppes) in rot = Klüngel und Inkompetenz.

    Solche Leute würden im „richtigen“ Leben die Probezeit nicht überstehen.

    Wir leisten uns sowas. Nennt man „Demokratie“. Zählt auch für den Hans Peter.

  7. „Nachsehen bei Mattäus 7.3“ Splitter und so.

    Da wird der Hans Peter aber darauf hinweisen, dass das ja in der ganz alten Ausgabe stehe.

    Älter noch als das Ahlener Partei-Programm.

    Heute alles kalter Kaffee.

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