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Entzieht das „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ dem Umweltausschuss die Existenzgrundlage? • Kritische Einschätzung von Dr. Gerd Brenner (B90/Die Grünen) in seiner Rede zum Haushalt'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
Entzieht das „Kompetenzzentrum Sauberkeit“ dem Umweltausschuss die Existenzgrundlage? • Kritische Einschätzung von Dr. Gerd Brenner (B90/Die Grünen) in seiner Rede zum Haushalt”
  1. Das Einzige, was das Kompetenzzentrum Sauberkeit und die kostentreibenden Pläne des GROKO Trios Reiners/Schlegelmilch/Heinrichs aufhalten könnte, wäre ein Bürgerbegehren.

    Da die Bürger/innen durch ein erfolgreiches Bürgerbegehren ihre persönlichen Kosten minimieren könnten, dürfte berechtigte Aussicht auf Erfolg bestehen.

    Also dann mal los.

  2. @ Stadtfilzer, mal wieder ausgezeichnet geschrieben, kann ich voll zustimmen.

    Demokratieverlust haben wir in Mönchengladbach seit der kommunalen Zusammenlegung.

    Seitdem legt die CDU die Spielregeln fest und ist zwischendurch mal die Mehrheit verloren, kauft man sich einige SPD Ratsherren und lässt sie eine Partei gründen, schon ist die Mehrheit wieder hergestellt, die Selbstbereicherung konnte dann so richtig los gehen.

    Dann kam die Ampel, sie war nicht optimal, aber immer noch um Klassen besser als die jetzige GroKo, eine reine Willkür Truppe, die alle demokratischen Spielregeln außer Kraft setzt.

    Nachdem sie mit der Müllentsorgung vorerst mal so richtig auf die Schnauze gefallen sind, wird jetzt mal wieder auf andere Art und Weise dem Bürger in die Tasche gegriffen.

    Grundsteuererhöhung für eine so genannte „saubere Stadt“.

    Die Stadt wird am schnellsten sauber, wenn man die Fraktionsvorsitzenden Schlegelmilch (CDU) und Heinrichs (SPD) entsorgt, natürlich samt ihren Helfershelfern.

    Dann sollten dem Bürger natürlich alle Kosten und Entscheidungen offen gelegt werden, alle Politiker Mönchengladbachs sollten ihre Bezüge aus politischen Ämtern offen legen.

    Dann wäre der größte Müll schon mal entfernt und Mönchengladbachs Dunstglocke könnte sich so langsam verziehen.

  3. Danke Herr Dr. Brenner!

    Genauso, wie Sie es in Ihrer Rede erklären, ist es.

    Es geht um neue Pfründe, es wird nach dem Parkinson-Prinzip noch mehr „Apparat“ wie Herr Schlegelmilch zu sagen pflegt, aufgebaut, der nicht billiger sondern teurer (was keinesfalls auch besser bedeutet) wird und die Bürger dürfen nur eines: ZAHLEN.

    Zahlen für eine Offensive „Kompetenzzentrum Sauberkeit“.

    Als ob das nur mit Millionenaufwand und noch mehr Hinterzimmerpolitik möglich wäre! Einfallslos und billig das nur über den Griff in die Taschen der Bürger zu regeln.

    Wieder so eine städtische Gesellschaft mit der die zahlenden Bürger ganz bewusst ausgeladen und außen vor gehalten werden.

    Dafür dann dieses sinnentleerte Geschwätz von der Sauberkeitsoffensive.

    Die einzige Offensive, die hier gerade anläuft ist die, sich mehr Geld (Posten) und Einfluss zu verschaffen und den Bürger dumm sterben zu lassen. Zu mehr als zahlen sind die für diese Grusel-GröKoZ nicht da.

    Hauptsache alles medial begleitet durch das Presseorgan der CDU.

    Jüngermann kriegt sich vor Begeisterung kaum noch ein. Ist der auch bei den Hinterzimmergesprächen dabei, auf dass er dann immer das Passende berichten kann, damit den Lesern die richtige Meinung präsentiert wird?

    Der ist ja mit Vielen vom Klüngel bestens befreundet.

    Unerträglich, was hier inzwischen abgeht!

    SPD? Der alte Spruch war nie wahrer:

    Wer hat uns verraten? SOZIALDEMOKRATEN!

    Gibt es außer diesem angeblich zur SPD gehörenden Heinrichs noch irgendjemand in der SPD, der dem jungen Mann mal etwas entgegen halten kann und erklärt, was es mit der Sozialdemokratie, Demokratie an sich und dem Vertreten von Bürgerinteressen und Umgang mit dem Geld der Bürger eigentlich auf sich hat?

    Vermutlich orientiert sich die Gladbacher SPD an der GroKo in Berlin. Kann man genauso vergessen!

    Glaubt auch ein Herr Heinrichs noch diejenigen zu vertreten, die in dieser Stadt so dumm waren die SPD gewählt zu haben? Diejenigen müssen sich ziemlich ver … verraten und verkauft vorkommen.

    Alle anderen sowieso, bis auf CDU-Wähler. Die wollten es ja vermutlich nie anders.

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