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Kleine Tonnen passé? • Teil XVII: Gehaltssteigerung von über 30% für GEM-Geschäftsführerin zwischen 2013 und 2015'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “
Kleine Tonnen passé? • Teil XVII: Gehaltssteigerung von über 30% für GEM-Geschäftsführerin zwischen 2013 und 2015”
  1. @ Findus

    Also bitte, Kleingehölze, Blumen auf Wiesen, so’n bisschen Grünzeug auf Verkehrsinseln – so what!

    Alles Kleinkram, der eine Frau Teufel mit dem Blick fürs Große und das Brauchtum, nicht tangieren kann – denn die Frau hat offensichtlich keine Ahnung.

    Die ist schmerzfrei und „Entsorgung“ ihr Metier oder anders ausgedrückt, das Metier in dem sie gelandet war.

    Irgendwie über Trienekens (und Klüngel/“Verbindungen“) da hinein geraten und vom Schreibtisch aus agierend, also mehr theoretisch.

    Trienekens hatte mit Grünzeug, außer als Grünschnitt, nichts zu tun.

    Kleingehölze für Vögel und Igel und anderes Krabbelzeug als Sichtschutz – sowas ist überflüssig.

    Ständig gemähte Wiesen, auf dass auch die Wildblumen verschwinden, damit sichergestellt ist, dass auch noch die letzten Schmetterlinge, Bienen, Hummeln und andere störende Insekten, die noch nicht durch Herbizide, Fungizide, Insektizide getötet wurden, garantiert verhungern.

    Der Kahlschlag des letzten Frühjahrs diente schließlich der Schaffung von Sichtachsen, was auch immer das bedeuten soll. Für die nächsten Jahre muss auf jeden Fall an die keine Schere mehr ran.

    Der Reststrauch trägt seinen Namen endlich zu Recht. Da stehen nicht mal mehr restliche Sträucher.

    Das Grünzeug störte nur und verbesserte gerade an dieser massiv befahrenen Straße auch noch die Luft. Sowas braucht doch keiner!

    Verbesserungsvorschlag: weg mit dem störenden Grünzeug, das nur kostet, Beton drauf und grün anstreichen. Das lässt sich wunderbar kärchern oder mit diesen lächerlichen Staubsaugern bei Bedarf reinigen.

    DAS würde richtig Geld sparen, das dann wiederum Frau Teufel für ihre herausragende Leistung überwiesen werden könnte. Ganz wie @ Stadtfilzer schrieb: Leistung muss sich lohnen.

    … sparen kann man dann noch am und beim Personal. Das müsste auch noch zu schaffen sein.

  2. Die gute Frau Teufel …

    Nicht Leistung, Klüngel muss sich lohnen!

    Die Bürger zahlen.

    Die Ampel lehnte 2013 die Gehaltsforderug (40.000 € mehr) ab. Damals wollte die SPD (Herr Beine) noch die Rekommunalisierung der GEM:

    http://www.wz.de/lokales/moenchengladbach/gem-teufel-will-mehr-geld-1.1264083

    Von wegen Leistung. Die brauchte Frau Teufel gar nicht erst zu erbringen, die bekam ihr Geld leistungslos. Gewinn war/ist per se sicher. Zitat:

    „Das erklärt Lothar Beine (SPD) gegenüber unserer Zeitung so:

    „Der GEM wird vertraglich ein Gewinn garantiert.

    Dieser Gewinn wird auf der Grundlage der Kosten berechnet, die bei der GEM anfallen.“ (Ende Beine-Zitat)

    Das bedeutet, dass die GEM-Führung und die GEM-Gesellschafter gar nicht daran interessiert sind, Kosten zu reduzieren, also wirtschaftlich zu arbeiten.

    Denn: Je höher die Kosten, umso höher der Gewinn.

    Eine äußerst widersinnige und unseriöse Vertragsgestaltung, die damals zwischen der „Großen Kooperation“ CDU/SPD mit den Fraktionsvorsitzenden Alfred Bohnen (CDU) und Hermann Jansen (SPD), sowie OB Feldhege, Kämmerer Nieland und Oberstadtdirektor Freuen (alle CDU) einereseits und der Firma Trienekens andererseits vorgenommen wurde.“

    Zitat Ende.

    http://www.bz-mg.de/politik-verwaltung-parteien/spd/gem-fuhrung-hat-keine-veranlassung-wirtschaftlich-zu-arbeiten-dubiose-gewinnermittlung-vor-zwanzig-jahren-vertraglich-ereinbart-korruption.html#sthash.D71bnZwJ.dpbs

    Dafür hat sich Frau Teufel im Brauchtum abgearbeitet:

    „September 2007: „An diesem Wochenende erschien der König nun erstmals persönlich. Er wurde begleitet von ein paar spanischen Senoritas wie Gaby Teufel (GEM) und der ehemaligen Oberbürgermeisterin Monika Bartsch.“ (2007)

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/stadtschuetzenfest/stadtschuetzenfest-2017-so-war-der-silberputz-aid-1.7053027

    http://www.wz.de/lokales/moenchengladbach/stadtschuetzenfest-majestaeten-zeigen-sich-dem-volk-1.472334

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/stadtschuetzenfest/historische-kostueme-beim-stadtschuetzenfest-2012-bid-1.2977570

    Die Werth-Tocher zu geben hat sich offensichtlich gelohnt:

    „Den Jan van Werth gab hoch zu Ross Volksbankchef Lothar Erbers, seinen Schwiegersohn und Odenkirchener Schützenkönig (aus dem Jahre 1663) spielte MdL Michael Schoeren, die Werth-Tochter Lambertine GEM-Chefin Gabi Teufel.“

    http://www.bz-mg.de/aus-den-stadtbezirken/stadtbezirk-west/rheindahlen-broich-peel/stadtschutzenfest-mit-fitness-parade-und-35-000-frohen-gasten-%E2%80%93-konig-backt-keine-kleine-brotchen.html#sthash.o31OMaOd.dpbs

    So funktioniert das:

    „Der fröhliche Abend, den Christoph Fels für Schankwerk eröffnete, bot leckeres Bier und zünftige Speisen und mit GEM-Chefin Gabi Teufel eine gute Gastgeberin, die nicht nur ihr Casino als Treffpunkt zur Verfügung gestellt hatte, sondern sich auch selbst um die Schützen-Gäste kümmerte.

    Der Bruderrat dankte herzlich, auch für Gabi Teufels Einsatz in der Stadt.“

    Gabi Teufels Casino??? Teufels „Einsatz für die Stadt“ ???

    https://schuetzenwesen.eu/gestern-und-heute/news-brauchtum/item/447-gladbachs-koenige.html

    Dabeisein ist alles. Im Klüngel versteht sich. Lohnt sich ganz offensichtlich!

  3. Bei der mags ist wohl der Nachname der Geschäftsführerin aktuelles Programm.

    Da weiss man wenigstens, woher die teuflischen Massnahmen kommen, mit denen die mags der Natur in Mönchengladbach den Garaus macht.

    Seitdem die mags ihre verheerende Arbeit aufgenommen hat, sieht man überall, wie städtische Bäume, die allen Bürgern gehören, in großem Umfang gefällt werden.

    Kleingehöze haben keine Chance und werden ebenfalls umgelegt.

    Städtische Wiesen- und Rasenflächen werden mehrfach im Jahr möglichst kurz geschnitten.

    So werden nebenbei alle Blumen zum Verschwinden gebracht.

    Kleine städtische „Verkehrsinseln“, auf denen es Grün gewagt hatte, sich zu zeigen, wurden zubetoniert.

    Frau Teufel und ihre Mittäter in der mags tragen die Verantwortung für das Verschwinden der Natur in der Stadt Mönchengladbach.

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