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Tilgung nur dann, wenn Borussia dazu in der Lage ist… - wie steht der Verein zu unserer Stadt?'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Tilgung nur dann, wenn Borussia dazu in der Lage ist… – wie steht der Verein zu unserer Stadt?”
  1. Flagge zeigen für Borussia? Das tun wir Bürger offensichtlich schon seit 2002 jeden Tag, indem wir für Zinsen aus Darlehen aufkommen, die die Stadt aufgenommen hat, damit sie (die Stadt) Borussia ein Darlehen zu Traumkonditionen geben konnte!

    Die Frage:

    „Was muss noch passieren, ehe in der Stadtspitze erkannt wird, dass sie nicht derart mit dem Geld der Steuerzahler umgehen kann?“,

    ist mehr als berechtigt. Aber das „Goldene Kalb“ Borussia ist unantastbar und als Imageträger angeblich unbezahlbar. Wirklich? Hat dieses angebliche Image irgendwas gebracht?

    Allein von dem Bekanntheitsgrad eines Fußballvereines kann man nicht leben und sich auch nichts kaufen. Bekanntheit hin oder her.

    Da ist eine Unmenge Wunschdenken und Ideologie im Spiel. Selbstverständlich vor allem der Fans, zu denen vermutlich auch die WFMG und so mancher Politiker (aus welchem Grund auch immer!) gezählt werden darf.

    Welches Unternehmen kam ausdrücklich nach Mönchengladbach und schaffte Arbeitsplätze (in erwähneneswerter Zahl, auch wenn jeder einzelne selbstverständlich zählt)?

    Gäbe es da Grund zum Prahlen, hätten wir es schon längst 3 x täglich von Politik und WFMG, MGMG etc. zu hören, lesen und sonst was bekommen. Also, was soll das Gerede?

    Der Borussia muss es prächtig gehen. Wie sonst lassen sich die Investments und weitere „Planungen“ erklären? Oder muss da auch wieder die Stadt (= Bürger) herhalten ? Gibt’s da vielleicht wieder das altbekannte Gemauschel in Hinterzimmern oder VIP-Launch?

    Egal wie und was – alles muss seine Grenzen haben! Vor allem aber Wohltaten einer Stadt, die so was von pleite ist, und sich noch nicht mal mehr die Arbeitszeit von Mitarbeitern der Stadt leisten kann, die Blumenkübel bepflanzen und pflegen. Sogar die Brunnen dürfen nur noch wasserlos rumstehen.

    Und dann so was? Klar, bei Kleinigkeiten (na klar, auch die machen Mist) muss gespart werden. Setzt man diese Kleinigkeiten in Summe gegen das, was da, nicht nur bei Borussia, trotzdem noch „drin“ ist, kann man als Bürger nur noch verärgert sein, ja Wut empfinden!

    Wie immer: die Masse der Kleinigkeiten – da muss gespart werden. Einige wenige denen man es regelrecht nachschmeisst (um es nicht noch drastischer auszudrücken!) – na, so schlimm ist das doch in der Summe nicht!

    Und: irgendwo muss gespart werden. Was theoretisch, aber nur theoretisch, auch stimmt.

    Da kann sich ein durchschnittlich vernunftbegabter Bürger nur noch an den Kopf fassen!

    Hauptsache Borussia und ihren Funktionären mit allerbesten Verbindungen in die Politik geht es gut.

    Da kommt der üble Verdacht auf: pane et circensis (Brot und Spiele). Opium fürs Volk. Dann sind die friedlich.

    Die Hinterzimmer-Mauschler verdienen prächtig und stehen nach aussen als die Helden und Macher da!

    Danke! Flagge zeigen?

    Höchstens: SOS, Land unter, wer rettet uns vor machthungrigen Raffzähnen!

  2. Ech jlööv ett nett! Da hann se os jejriepe. Datt kannste mött de Häng jriipe!
    Dä Kuckels mott wiete: Jäld hann es bääßer wii kriije.

    (Ich glaube es nicht! Da haben die uns gegriffen. Das kann man mit den Händen greifen! Der Kuckels muss wissen: Geld haben ist besser als kriegen. Gemeint ist: warten und hoffen zu müssen, dass man geliehenes Geld endlich wieder bekommt.)

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