E-Mail 'Beleuchtungsvertrag für den Süden auf dem Prüfstand - HSP-Maßnahme 0202: Reorganisation der Stadtbeleuchtung soll 1,5 Millionen Euro jährlich einbringen '

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Beleuchtungsvertrag für den Süden auf dem Prüfstand – HSP-Maßnahme 0202: Reorganisation der Stadtbeleuchtung soll 1,5 Millionen Euro jährlich einbringen”
  1. @ Hauptredaktion

    Danke, dass Sie wenigstens versucht haben etwas für die Öffentlichkeit = Bürger zu erfahren. Es ist wie beim Müll und vielen anderen Themen: die zahlenden Bürger müssen draußen bleiben!

    Haben die Politiker und Verwaltung Bedenken uns zu überfordern? Sooo blöd sind wir Bürger aber gar nicht!

    Wir werden nur abkassiert und bekommen erklärt, dass es nicht anders möglich ist.

    Schlimm: Wir MÜSSEN oder anders ausgedrückt, es wird VERLANGT, dass wir das glauben, ob wir wollen oder nicht!

    Auch hier mal wieder Geschäftsgeheimnis?

    Eigenartig. WIR Bürger beauftragen Parteien für uns zu handeln. WIR bezahlen.

    Ergebnis: WIR wissen NICHT was diese Leute, die angeblich UNSERE Interessen vertreten, in unserem Auftrag und Namen tun – oder auch nicht tun oder überhaupt in der Lage oder willens sind zu tun!

    Handeln sie richtig oder falsch? Was wissen die überhaupt, wenn sie Entscheidungen in unserem Auftrag (?) treffen? Haben die überhaupt die Kompetenz (im Sinne von intellektueller oder fachlicher Kapazität) dazu oder führen da auch Lobbyisten das große Wort und erklären die Thematik, so dass die Ergebnisse wie von diesen (den Lobbyisten) gewünscht erreicht werden?

    Ich stimme Ypsilon zu. Ich möchte dabei auch mal Mäuschen sein.

  2. Auf Nachfrage teilte uns die Pressestelle der Stadt mit, dass das Gutachten und dessen Ergebnisse nicht öffentlich behandelt werden.

    Im nächsten Ratszug (Ratssitzung vsl. am 03.07.2013) soll dann eine Entscheidung getroffen werden.

  3. Frage zu dieser Aussage:

    „Die Beratung und Entscheidung über die HSP-Maßnahme erfolgt im Juni in den zuständigen Gremien. Zuvor findet für die Ratsmitglieder ein Workshop zur Erläuterung des komplexen und umfangreichen Gutachtens statt.“

    Wer wird diesen Workshop leiten und eventuell durch das, was erklärt wird, meinungsbildend sein?

    Wie lange wird dieser Workshop dauern? Zwei Stunden, einen Tag? Wie interessiert werden „unsere“ gestaltenden und die Stadt entwickelnden Politiker daran teilnehmen?

    Ich gebe zu, dass ich nur zu gerne wenigstens das berühmte Mäuschen dabei sein würde.

    Nächste Frage:

    WARUM wird dieses Thema, das offensichtlich millionenschweres Einsparpotenzial hat, erst jetzt angepackt, da unserer Stadt das Wasser schon mehr als bis zum Hals steht?

    Handeln Politik und Verwaltung dieser Stadt auch nur nach dem (abgewandelten) Spruch: Spare in der Not, dann hast du Zeit dazu?

    (Original: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.)

    Die Frage scheint mir sehr berechtigt und beinhaltet eine weitere: gibt es noch mehr solcher Vorgänge, die längst mal hätten angepackt werden müssen und, aus welchen Gründen und/oder Interessen auch immer, dies nur nicht geschah, weil es lange genug hinausgezögert werden konnte, weil prächtig auf Kosten der Bürger verdient wurde?

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